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Rekord Weihnachtsfeier beim Hauerhof

9. Dezember 2018

Die bestbesuchte und vermutlich gemütlichste ASVK Weihnachtsfeier aller Zeiten fand am Sonntag dem 09. Dezember 2018 in gewohnter Manier beim Hauerhof 99 in Kritzendorf statt.

Mehr als 20 Klubmitglieder der Babenberger Tischtennis-Asse machten die offizielle Weihnachtsfeier einmal mehr zu einem tollen Abend in netter Gesellschaft. Es war ebenso eine tolle Gelegenheit um über die aufregenden Ereignisse des Herbstdurchgangs des Mannschaftsmeisterschaft zu plaudern.

Ganz herzlich möchten wir uns bei Isabella Rohringer, Mathis Zycha & dem Hauerhof-Team bedanken! Top-Essen und vor allem der großartige Wein brachten dem Weingut übrigens vor Kurzem die Auszeichnung „Top-Winzer 2018“ des Bioshärenpark Wienerwald. Wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns bereits auf die kommenden Weihnachtsfeiern!

www.hauerhof.at

(Hauptstrasse 99, 3420 Kritzendorf)

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Georg Hengl-Weinmayer zweifacher Klubmeister

6. Juli 2018

Aus dem Hintergrund der vermeintlichen „Schwäche“ im Doppel, quer durch praktisch alle Teams des ASV Klosterneuburg Tischtennis in der Meisterschaft, entstand, initiiert durch Obmann Stv. Herbert Katholnig, die jährliche Doppelklubmeisterschaft. Gespielt wird in Gruppen von je vier Spielern welche sich so lange abwechseln bis alle Doppel-Konstellationen durchgespielt sind. Jener Spieler der am Ende die meisten Punkte erzielt hat, ist somit Tagessieger.

Nunmehr ist dieser vereinsinterne Bewerb ein fixer sowie beliebter Bestandteil des ASVK am Ende jeder Saison. Insgesamt 26 Spieler an mehreren Spieltagen stellten dazu noch einen neuen Teilnehmerrekord auf. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Spieler aller Spielstärken und Altersklassen mitspielen können und dadurch neue und abwechslungsreiche Doppelspiele entstehen.

Wie bereits bei der ASVK Klubmeisterschaft im Einzel im Frühjahr 2018 stellte Georg Hengl-Weinmayer am Finaltag seine Klasse unter Beweis. Dem Klosterneuburger gelang es sich mit insgesamt zwei mehr erzielten Punkte, jedoch nicht unverdient, zum Doppel-Klubmeister zu küren. Ein seltenes Spektakel ereignete sich dann bei den Platzierungen: So konnte Herbert Katholnig und Daniel Lastro exakt gleich vielen Sätze und ! Punkte ! gewinnen und verlieren. Eine wahre Seltenheit im Tischtennis. Somit gab es offiziel keinen Drittplatzierungen, sondern zwei zweite Plätze.

  1. Georg Hengl-Weinmayer – 2 Siege – 6:3 Sätze – 84:65 Punkte
  2. Daniel Lastro – 2 Siege – 6:3 Sätze – 82:67 Punkte
  3. Ex aequo 2. Herbert Katholnig – 2 Siege – 6:3 Sätze – 82:67 Punkte

„Man hat heuer speziell auch am Ansturm der Jugendlichen auf dieses Turnierformat gesehen, dass es die richtige Entscheidung war den Doppelbewerb weiterzuführen und zu entwickeln. Die Leute kommen zusammen. Ich bin wirklich sehr froh und muss Herbert [Katholnig] zur perfekten Organisation gratulieren!“ streute Obmann Fabrizian Pokorny seinem Stellvertreter Rosen.

Bildtext: Die Sieger (v.l.) Herbert Katholnig, Klubmeister Georg Hengl-Weinmayer & Daniel Lastro.

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Erfolgreiche Rückrunde

17. März 2018

Praktisch alle Teams des ASV Klosterneuburg Tischtennis sehen einem positiven Abschluss der diesjährigen Saison entgegen.

Besonders erfreulich ist aktuell natürlich die Situation der zweiten Mannschaft der Babenberger. Befindet man sich doch am Spitzenplatz der Oberliga und hat heuer ganz klare Aufstiegsambitionen. Das Team rund um Captain Christian Nowak strotzt vor Motivation und Spielfreude. Nach deutlichen Erfolgen gegen Spillern und Gänserndorf warten in den nächsten Runden mit Mistelbach/Asparn und Lassee lösbare Aufgaben. Das voraussichtlich alles entscheidende Match gegen Angern/Strasshof findet in der letzten Meisterschaftsrunde statt.

Im Spitzenfeld der selben Oberliga hält sich auch die erste Mannschaft des ASVK. Obwohl in der dritten Runde gegen Mistelbach/Asparn aus krankheitsgründen nicht angetreten wurde, bleiben Klubmeister Hengl-Weinmayer, Geirhofer und Sell zuversichtlich und haben sehr gute Chancen weiterhin den dritten Ranglistenplatz zu wahren.

Weniger gut erging des der dritten Mannschaft der Klosterneuburger welche in der 1. Klasse um den Anschluss zum Mittelfeld kämpft. Nach einem 5:5 Remis gegen Neulengbach setzte es gegen Sitzenberg und St. Veith/Hainfeld jeweils eine 2:6 Niederlage. „Leider können wir unsere Trainingsleistung noch nicht im Match umsetzen.“ rätselt Captain Mathis Zycha über die bis dato verpatzte Rückrunde.

Mit dem Aufstieg wird aller Voraussicht nach aber das vierte ASVK Team zu tun haben. Zwar befindet man sich in der zweiten Klasse noch auf dem dritten Rang, dies allerdings mit ganzen zwei Begegnungen weniger als die Tabellenzweiten aus Ziersdorf. Federführend für die Erfolge waren in den letzten Runden jedenfalls Daniel Lastro und Gerhard Allgäuer. Aber auch der Captain und ASVK-Legende Herbert Katholnig trägt maßgeblich zum Erfolg bei. Seit den letzten drei Runden wurden insgesamt gar nur zwei Matches verloren. 7:0, 7:0 und 6:2 lauten die Siege welche eine klare Kampfansage für das Saisonende sind.

Ebenfalls gut stehen die Chancen für die fünfte Mannschaft in der dritten Klasse. Das Team rangiert im Moment am zweiten Platz. Etwas dahinter befindet sich das „Jugendteam“ rund um Alex Gregus, Joshua Operschall, Enio Operschall und Marco Gragger. Nach dem Aufstieg vom Vorjahr scheint das Minimalziel Klassenerhalt aber bereits gesichert.

Am Bild: Mit voller Kraft in der Rückrunde. Gerhard Allgäuer & Team spielen groß auf.

Photo credits: Michael Filippovits 2018

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Hengl-Weinmayer ASVK Klubmeister

22. Januar 2018

Georg Hengl-Weinmayer ASVK Tischtennis Klubmeister

Seit über 13 Jahren waren nicht mehr so viele Teilnehmer bei der internen Klubmeisterschaft des ersten und einzigen Tischtennisvereins in Klosterneuburg: 29 Spieler machten das jährliche Turnier des ASVK zu einem Tischtennisfest.

Dabei fehlten mit Christian Nowak und der bilanzmäßigen Nummer eins des ASVK, Stefan Schmied, gleich zwei absolute Titelaspiranten bei der Veranstaltung. Nichtsdestotrotz eine äußerst bemerkenswerte Teilnehmerzahl. Waren doch nur in den Jahren 2005 (31) und 1990 (30) mehr Spieler beim internen Klubturnier. Dies bestätigt wiederum den starken, positiven Aufwärtstrend des Vereins.

Hengl-Weinmayer mit Titel Nr. 2

Der mittlerweile bewährte Austragungsmodus brachte durch die Auslosung Gruppen mit jeweils drei bzw. vier Spielern: Gesetzt waren die ersten Top-16 Spieler der Vereinsrangliste. Die besten zwei Spieler der Gruppe stiegen auf, die anderen spielten im B-Bewerb weiter. Während der Gruppenphase gab es keine Überraschungen. So konnten sich sämtliche Favoriten durchsetzen.

Klubmeister Georg Hengl-WeinmayerÜberraschend und spektakulär zugleich verlief im Anschluss dafür der K.O. Bewerb. Das Viertelfinale zwischen Sabine Seidl und Thomas Geirhofer war schon praktisch in die Richtung der mehrfachen Landesmeisterin entschieden. Führte Seidl doch bereits 11:5 11:3 und 7:2 als Geirhofer noch einmal aufdrehte und das Match denkbar knapp mit 15:13 im 5. Satz für sich entschied. Eine enge Kiste war auch der Viertelfinal-Schlager zwischen dem ASVK Obmann Fabrizian Pokorny und Philipp Heck. Pokorny vergab dabei ebenfalls fast eine 2:0 Satzführung, konnte sich dann aber noch in der Entscheidungssatz retten und dank eines Aufschlagfehlers von Heck seinen dritten Matchball nutzen und damit den Einzug ins Halbfinale fixieren. Dort war dann für Pokorny gegen den Titelverteidiger und Stammspieler der zweiten Mannschaft, Richard Tekula, Endstation. Tekula fixierte ebenso locker wie Hengl-Weinmayer den Finaleinzug. Der Klubmeister von 2010 war bis zum Finale sogar ohne Satzverlust. Im einseitig beginnenden Finale konnte sich Hengl-Weinmayer relativ rasch absetzen und die ersten beiden Sätze für sich entscheiden. Just in dem Moment als die zahlreichen Zuseher bereits den Titelverteidiger Tekula abgeschrieben hatten, bäumte sich dieser nochmals auf und holte sich Satz drei knapp mit 11:9. Am Ende blieb der Kraftakt gegen einen zu offensiv zu sicher spielenden Hengl-Weinmayer aber unbelohnt. Endstand: 11:9 11:8 9:11 11:9 Hengl-Weinmayer. Der Captain der ersten ASVK Mannschaft zeigte, was nach wie vor in ihm steckt und konnte den zweiten Klubmeistertitel nach 2010 erringen. Für Tekula war der Finaleinzug aber ebenfalls ein großer Erfolg nach einer Knieverletzung gegen Ende des Vorjahres.

Im Spiel um Platz drei behielt Thomas Geirhofer ganz klar die Oberhand und konnte Fabrizian Pokorny deutlich in drei Sätzen abfertigen.

Wachablöse im B-Bewerb

(v.l.) Katholnig, Operschall J. & BielyIm B-Bewerb („B“ wie besser) sorgte vor allem ein unerwartetes Comeback für großes Aufsehen: Niki Biely verpasste knapp den Aufstieg in das obere Play-Off, zeigte dafür aber warum er schon vor sage und schreibe 18 Jahren am Stockerl bei den ASVK Klubmeisterschaften stand. Mit Siegen über die Jugendlichen Michael Katzmayer und Enio Operschall erspielte sich Biely das Semifinal Ticket gegen den älteren Bruder Joshua Operschall. In diesem sehenswerten Match konnte allerdings der erst 16-Jährige Operschall reüssieren und in drei Sätzen den Finaleinzug fixieren. Auf der anderen Rasterhälfte spielte der langjährige ASVK-Obmann Herbert Katholnig seine Routine aus und stand nach Siegen über die Zukunftshoffnung Lorenz Gülich und Alexander Gregus ebenfalls im Finale. Das anschließende Endspiel war nichts für schwache Nerven. Sah doch Operschall nach einer deutlichen 2:0 Satzführung wie der sichere Sieger aus, konnte sich Katholnig noch einmal zurückkämpfen und in den fünften Satz retten. Am Ende hieß der Sieger allerdings Joshua Operschall. Eine absolute Spitzenleistung des Jugendlichen und damit wohl eine denkwürdige Wachablöse.

Das Spiel um Platz drei konnte Niki Biely gegen den Captain der 6. Mannschaft, Alexander Gregus, in fünf hart umkämpften Sätzen für sich entscheiden. Generell konnten die Jugendlichen ein deutliches Ausrufezeichen setzen und die erfahrenen Spieler mehr als nur fordern.

Jugend um ein Drittel gesteigert!

(v.l.) Operschall J., Operschall E. & GraggerDie Jugendklubmeisterschaft des ASVK fand heuer einen Tag nach der allgemeinen Klasse statt. Die Teilnehmerzahl konnte im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel und im Vergleich zu 2016 fast verdreifacht werden. Generell waren in der bisherigen Vereinsgeschichte erst zwei Mal mehr Kinder und Jugendliche am Start.

Im gleichen Modus (Gruppen mit anschließender K.O. Phase) wie bei den Erwachsenen spielten die Nachwuchstalente um den Titel.

Auch bei den Jugendlichen gab es während der Gruppenphase keine Überraschungen und die Favoriten konnten sich locker durchsetzen. Die Halbfinal-Matches versprachen Spannung pur: Enio Operschall konnte seinen Teamkollegen Marco Gragger in vier Sätzen bezwingen. Im zweiten Semi gewann der Sieger des B-Bewerbs vom Vortag, Joshua Operschall, gegen den talentierten Thao Nowak. Die Neuauflage des Vorjahrfinals des Jugendklubmeisterschaft war damit perfekt. Der ältere Bruder, Joshua Operschall, behielt damals die Oberhand. Auch diesmal sah es anfangs nach einer Verteidigung seines Titels aus. Enio Operschall konnte im Verlaufe des Finals einige Unsicherheiten seines älteren Bruders ausnutzen. Die Revanche und damit der erste Titel für Enio Operschall war damit perfekt.

Im Spiel um Platz drei konnte Marco Gragger seine Klasse und Erfahrung ausspielen und Thao Nowak in drei Sätzen besiegen.

Alle Spieler welche es nicht auf das Podest geschafft hatten, konnten sich jedoch mit Gutscheinen für Privattraining beim ASVK trösten.

Dankeschön

Die TrophäenDas große Dankeschön geht an die Helfer welche die großen und tollen Veranstaltungen erst möglich gemacht haben, sowie vor allem an den ASVK Sponsor Hauerhof 99 welcher für die Siegerehrung Spitzenweine aus Kritzendorf zur Verfügung gestellt hat.

Ergebnisse der allgemeinen Klasse:

Gruppenphase

Allg. Klasse K.O.

B-Bewerb

Alle Ergebnisse des Jugendbewerb sind hier im Detail zu finden:

Jugend Gruppenphase

Jugend K.O. Bewerb

Jugend B-Bewerb