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Meistertitel in der 3. Klasse

8. Mai 2023

Seit vergangener Woche ist ein weiterer sportlicher Erfolg für den ASV Klosterneuburg, in der bereits herausragenden Saison, fix. Die vierte Mannschaft der Babenberger Tischtennis-Asse kürte sich mit einem 7:0 Kantersieg gegen das dritte Team aus Pressbaum (Wienerwald 3) am Samstag zum Meister in der 3. Klasse der Niederösterreichischen Mannschaftsmeisterschaft. Damit konnte das Ziel, der Meistertitel mit diesem so jungen Team, eindrucksvoll erreicht werden. Einzig ein kleiner Rückschlag in der Rückrunde gegen Neulengbach führte zu einem kleinen Schönheitsfehler in der sonst makellosen Saison für den ASVK.

Bereits die Hinrunde im Herbst startete für die Klosterneuburger fulminant. Waren doch die „engsten“ Ergebnisse jeweils ein 6:2 Sieg gegen Herzogenburg 3 sowie ein 6:2 Erfolg gegen Wienerwald 4. Wobei letzterer eine sehr denkwürdige Leistung war. Nach den kurzfristigen, krankheitsbedingten, Absagen von Asamer und Reitinger musste Mannschaftsführer Pokorny wenige Stunden vor Spielbeginn Ersatz finden. Da Stefan Kalteis glücklicherweise in die Bresche sprang, konnte das Match in Unterzahl bestritten und sogar gewonnen werden.

Die Machtvorstellungen gingen auch in der Rückrunde weiter. 6:1 bzw. 7:0 Triumphe wechselten sich heiter ab. Der erste und einzige Prüfstein war in der 6. Rückrunde lediglich die vierte Mannschaft aus Neulengbach. Nach einer deutlichen Verstärkung der Gäste, durch Reinhard Raunig-Peneder, und einer inferioren Leistung des bis dato unbesiegten Fabrizian Pokorny, musste man die erste Niederlage der Saison einstecken. Einzig Sebastian Reitinger bewahrte gegen Gottfried Strasser eine weiße Weste, konnte aber an der 3:6 Abfuhr nichts mehr ändern. Letztlich war der dieser Misserfolg der Klosterneuburg bestenfalls ein Schönheitsfehler in der Tabelle. So steht die ASVK-Equipe am Ende der Saison mit vier Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus Herzogenburg als Meister in der dritten Klasse fest.

„Ehrlich gesagt bin ich sehr stolz auf „meine“ Burschen. Anton und Sebastian haben in der Mannschaftsmeisterschaft nichts anbrennen lassen und, besonders in der Rückrunde, ihr besten Leistungen abgerufen. Es war wirklich eine tolle Saison. Wenn sie in dieser Tonart weitermachen, sind nach oben wenig Grenzen gesetzt.“ so der zufriedene Mannschaftsführer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Bildtext: (v.l.) Sebastian Reitinger, Fabrizian Pokorny & Anton Asamer

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