Archiv für den Autor: Fabrizian Pokorny

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Pokorny kürt sich erstmals zum Klubmeister

5. Juni 2023

Die diesjährige Tischtennis Klubmeisterschaft des ASV Klosterneuburg brachte einige Überraschungen mit sich. Eine starke Leistung der Nachwuchsspieler sowie ein neuer Sieger waren das Ergebnis des internen Turniers der Babenberger. Mit insgesamt 24 Spielerinnen und Spielern, davon gleich 11 Jugendliche, entsprach die Veranstaltung exakt der Teilnehmerzahl des Vorjahres. Sportstadtrat Christoph Kaufmann war als Ehrengast dabei und konnte sich vom anhaltenden Aufwärtstrend des ASVK überzeugen.

v.l. Herbert Katholnig, Fabrizian Pokorny, Sportstadtrat Christoph Kaufmann, Manuel Katholnig

v.l. Herbert Katholnig, Fabrizian Pokorny, Sportstadtrat Christoph Kaufmann, Manuel Katholnig

Der bewährte Modus aus den vergangenen Jahren wurde ebenfalls beibehalten: Acht Gruppen zu jeweils drei Akteuren. In der Gruppe spielte jeder gegen jeden. Die besten zwei stiegen in den K.O.-Klubmeisterbewerb auf. Alle verbliebenen Spieler duellierten sich im B-Bewerb (ebenfalls „K.O.“) weiter. Die einzige Neuerung war in diesem Jahr die Setzung nach den RC-Punkten der Spieler. Dadurch waren die Top-8 Spieler in den jeweiligen Gruppen gesetzt.

Die Gruppenphase verlief Großteils ohne Überraschungen. Einzig die „Hammergruppe 4“ hatte es in sich. Wurden doch mit Michael Hadrian und den Nachwuchstalenten Anton Asamer und Lucas Menner gleich drei Kaliber zueinander gelost. Asamer konnte im ersten „Generationenduell“ des Tages aufzeigen und Mike Hadrian in vier umkämpften Sätzen bezwingen. Ein weiterer Viersatzsieg gegen Menner machte Asamer damit Gruppensieger. Durch den hauchdünnen Fünfsatzerfolg von Hadrian gegen Menner verwies er den Jugendlichen auf den dritten Platz und damit in den B-Bewerb.
Ein weiteres, gar familieninternes, Generationenduell ging in Gruppe 3 an die Nachwuchshoffnung Moritz Lind. Er konnte gegen seinen Vater Michael Lind in drei Sätzen reüssieren und verabschiedetet ihn damit ebenfalls in den B-Bewerb. Den Gruppensieg holte sich indes der Penholderspieler Shen Chao.

Im Achtelfinale des K.O.-Bewerbs um die Klubmeistertrophäe waren die jeweiligen Gruppenköpfe ebenfalls, nach RC-Punkten, gesetzt. So kam es zu keinen großen Überraschungen. Lediglich Fabrizian Pokorny musste sich erstmals strecken und kassierte gegen den groß aufspielenden Moritz Lind einen Satzverlust. Im Viertelfinale kam es dann zum mit Spannung erwarteten Duell zwischen dem dreifachen ASVK-Klubmeister Georg Hengl-Weinmayer und dem derzeit besten Nachwuchsspieler Sebastian Reitinger. Reitinger lag nach einem durchwachsenen Start gleich 1:2 Sätze (6:11 11:6 4:11) hinten und das Momentum schien auf der Seite des Routines Hengl-Weinmayer zu sein. Doch Reitinger konnte nochmals alle Kräfte mobilisieren und schnappte sich Satz vier mit 15:13. Der Fünfsatzkrimi war damit perfekt. Die Entscheidung war ebenfalls nichts für schwache Nerven. So vergab Reitinger zwei Matchbälle und musste erneut zittern. Schließlich verwertete der zweifache Jugendklubmeister jedoch seinen dritten Matchball und ließ sich von den rund 25 Zusehern feiern. Es war ein denkwürdiger Erfolg für den jungen Klosterneuburger, welcher im Training mit Hengl-Weinmayer zwar schon gut mitspielte aber ihm bislang unterlag. Die weiteren Viertelfinalisten Ferner, Lenauer und Pokorny hatten dagegen weniger Mühe und konnten jeweils mit 3:0 Erfolgen ins Semifinale einziehen. Dort gab es ein Wiedersehen zwischen Wilfried Lenauer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny. 2022 konnte Pokorny in der Gruppenphase einen 0:2 Satzrückstand aufholen und das Match gegen Lenauer gerade noch 3:2 für sich entscheiden. Damit war der Wunsch nach einer Revanche von Lenauer nicht verwunderlich. Diesmal hatte Pokorny bereits eine 2:0 Satzführung und bei 10:8 zwei Matchbälle im dritten Satz. Diese konnte Lenauer jedoch fulminant abwehren und sich in den vierten Satz retten. Pokorny behielt die Nerven und gewann am Ende dennoch mit 3:1 Sätzen.
Das zweite Halbfinale war ein weiteres Generationenduell zwischen Jürgen Ferner und Sebastian Reitinger. Dank seiner Routine und einer sehr offensive Spielweise konnte sich Ferner in drei relativ knappen Sätzen (11:8, 11:9, 11:9) und damit, bei seiner erst zweiten Teilnahme bei Klubmeisterschaften, ins Finale einziehen.

Finale

Das Finale zwischen Jürgen Ferner und Fabrizian Pokorny in der aufgeheizten Halle wurde für beide Spieler zur Belastungsprobe. Pokorny konnte sich Satz eins in der Verlängerung mit 12:10 schnappen. Mit Andauer des Spiels schienen bei Ferner die Kräfte zu schwinden. So ging Satz zwei mit 11:8 ebenfalls an den Jugendtrainer. Im Laufe des Spiels wurde Ferner zunehmend defensiver und konnte auch in Satz drei nicht mehr wirklich dagegenhalten womit sich Fabrizian Pokorny erstmals zum ASVK Klubmeister kürte.

Im Spiel um Platz drei wiederholte sich der Vorjahreserfolg von Wilfried Lenauer. Lenauer konnte sich gegen Sebastian Reitinger mit 11:6, 11:7 und 12:10 durchsetzen was seine Vorjahresplatzierung untermauerte.

B-Bewerb

v.l. Afsaneh Shayesteh, Lucas Menner & Michael Lind

v.l. Afsaneh Shayesteh, Lucas Menner & Michael Lind

Äußerst interessante Konstellationen gab es im B-Bewerb zu sehen. So konnte sich Alexander Unger gegen seinen Sohn Simon und Michael Lind gegen den Nachwuchsspieler Hugo Gant durchsetzen. Das erste Halbfinale zwischen Afsaneh Shayesteh und Michael Lind war eines der spannendsten Matches überhaupt. Lind lag bereits mit 0:2 Sätzen zurück und konnte die Partie noch hauchdünn drehen. Endstand: 2:11, 10:12, 12:10, 12:10, 11:8 und damit der Finaleinzug für Lind. Weniger Mühe hatte hingegen Lucas Menner. Das Nachwuchs-Ass konnte sich 3:0 gegen Alexander Unger durchsetzen und damit ebenfalls ins Finale einziehen. Die starke Vorstellung der ASVK-Jugend wurde schließlich durch den Finalerfolg von Lucas Menner gegen Michael Lind untermauert. Menner setzte sich in vier Sätzen durch und wurde zum Klubmeister der B-Bewerbs.

„Ehrlich gesagt kann ich noch gar nicht fassen was passiert ist. Jürgen war im Finale wahrscheinlich nicht mehr bei 100% seiner Leistungsfähigkeit, dennoch konnte ich die Nerven bewahren und bin extrem froh, dass es geklappt hat. In den letzten Jahren hatte ich immer wieder schmerzhafte Niederlagen bei Klubmeisterschaften. Außerdem werden unsere Jugendlichen immer stärker. Es wird also auch in Zukunft nicht leichter.“ so der frischgebackene Klubmeister Fabrizian Pokorny.
„Bedanken möchte ich mich bei allen ASVK-Mitgliedern welche diesen Tag zu einem Tischtennisfest gemacht haben sowie natürlich bei der großartigen organisatorischen Hilfe durch Herbert Katholnig.“ fügte ASVK-Obmann Pokorny ergänzend hinzu.

Bildtext: (v.l.n.r) Jürgen Ferner, Klubmeister Fabrizian Pokorny & Wilfried Lenauer

Ergebnisse im Detail:

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Sebastian Reitinger verteidigt ASVK-Klubmeistertitel

15. Mai 2023

Sebastian Reitinger konnte den Jugend-Klubmeistertitel in beeindruckender Manier verteidigen. Der stärkste Jugendliche der Klosterneuburger Tischtennis-Asse gab bei dieser internen Meisterschaft keinen einzigen Satz ab und kürte sich damit, wie im Vorjahr, zum ASVK-Jugendklubmeister.

Wie schon in den letzten Jahren wurde aus den vier Vorrunden Gruppen die jeweils zwei stärksten Akteure für den Aufstieg in der K.O.-Bewerb ermittelt. Insgesamt gab es unter den 13 Teilnehmern auch sechs Debütanten welche sich großartig präsentierten. Alle Platzierungen konnten in weiterer Folge ausgespielt werden, was genügend Matches für alle Kinder- und Jugendlichen zur Folge hatte.

Der an eins gesetzte Sebastian Reitinger und sein Mannschaftskollege und guter Freund Anton Asamer, seines Zeichens Nr. zwei des Turniers, hatten in ihren Gruppen keine Mühe und stiegen ohne Satzverlust in der K.O.-Bewerb auf. Ebenfalls ohne große Probleme konnten Lucas Menner und Debütant Henri Kleemann die Runde der letzten acht erreichen. Die jüngeren Spieler bzw. Neuzugänge mussten dabei relativ deutlich die Überlegenheit der Arrivierten anerkennen.

Im Kampf um den begehrten ASVK-Klubmeistertitel kam es dann im Viertelfinale zum ersten großen Showdown. Im Match der „ASVK-Neuzugänge“ musste Henri Kleemann gegen den talentierten Jonas Pitour über die volle Distanz gehen und konnte sich nur hauchdünn mit 11:9 im Entscheidungssatz durchsetzen. Dabei lag Pitour schon mit 2:0 Sätze in Führung und hatte den Sieg fast am Schläger. Die restlichen Matches waren Formsache und wurden von den Favoriten deutlich gewonnen: Sebastian Reitinger 3:0 gegen Frederik Bozkurt, Lucas Menner 3:0 gegen Valentin Stubenvoll und Anton Asamer 3:0 gegen Oskar Reiter.

Das erste Semifinalmatch konnte von Lucas Menner gegen Anton Asamer zwar teilweise offen gestaltet werden, am Ende war es jedoch Asamer welcher in drei umkämpften Sätzen reüssieren konnte. Halbfinale Nummer zwei war erneut eine klare Angelegenheit für Sebastian Reitinger. Ließ er doch dem beherzt spielenden Kleemann nicht den Funken einer Chance und folgte Asamer, mit einem klaren 3:0 Erfolg, ins Finale.

Nach dem knappen Fünfsatzkrimi im Halbfinale des Vorjahres war Anton Asamer auf Revanche aus. Das Endspiel, welches unter den Augen von rund 20 Zusehern verlief, wurde allerdings recht schnell zu einer klaren Angelegenheit. Sebastian Reitinger agierte abgeklärter und wirkte durch seine sichere und offensive Spielweise unaufhaltbar. Nach einem einigermaßen knappen ersten Satz musste Asamer dies anerkennen und sich Reitinger mit 0:3 (9:11, 5:11, 6:11) beugen. Damit sicherte sich Sebastian Reitinger zum zweiten Mal in Folge den Titel des ASVK-Jugendklubmeisters.

Das sehenswerte Spiel um Platz drei ging an Lucas Menner welcher nach einem knappen 3:1 Erfolg Henri Kleemann in die Schranken wies. Menner konnte dabei erstmals eine Podestplatzierung bei Jugendklubmeisterschaften erreichen.

Im „B-Bewerb“ konnte Hugo Gant ungeschlagen bleiben. Er bezwang Julian Humenberger in vier Sätzen. Das Spiel um Platz 3 dieses Bewerbs ging an Simon Unger, er bezwang Mathias Humenberger mit 3:0.

„Wir erleben eine ASVK-Jugend welche im Aufwind ist und sich fast Woche für Woche selbst übertrumpft. Die Leistungsdichte bei der diesjährigen Jugendklubmeisterschaft war dafür ein neuerlicher beeindruckender Beweis und wurde von einer sensationellen Vorstellung durch Sebastian Reitinger gekrönt. Bedanken möchte ich mich bei allen die bei der Organisation der Klubmeisterschaft mithalfen, sowie den Eltern für die grandiosen Mehlspeisen!“ so der beeindruckte ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Raster K.O.-Bewerb Jugendklubmeisterschaft

Raster K.O.-Bewerb Jugendklubmeisterschaft

Bildtext: (v.l.) Anton Asamer, Klubmeister Sebastian Reitinger & Lucas Menner

Photo Credits: ASVK 2023

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Meistertitel in der 3. Klasse

8. Mai 2023

Seit vergangener Woche ist ein weiterer sportlicher Erfolg für den ASV Klosterneuburg, in der bereits herausragenden Saison, fix. Die vierte Mannschaft der Babenberger Tischtennis-Asse kürte sich mit einem 7:0 Kantersieg gegen das dritte Team aus Pressbaum (Wienerwald 3) am Samstag zum Meister in der 3. Klasse der Niederösterreichischen Mannschaftsmeisterschaft. Damit konnte das Ziel, der Meistertitel mit diesem so jungen Team, eindrucksvoll erreicht werden. Einzig ein kleiner Rückschlag in der Rückrunde gegen Neulengbach führte zu einem kleinen Schönheitsfehler in der sonst makellosen Saison für den ASVK.

Bereits die Hinrunde im Herbst startete für die Klosterneuburger fulminant. Waren doch die „engsten“ Ergebnisse jeweils ein 6:2 Sieg gegen Herzogenburg 3 sowie ein 6:2 Erfolg gegen Wienerwald 4. Wobei letzterer eine sehr denkwürdige Leistung war. Nach den kurzfristigen, krankheitsbedingten, Absagen von Asamer und Reitinger musste Mannschaftsführer Pokorny wenige Stunden vor Spielbeginn Ersatz finden. Da Stefan Kalteis glücklicherweise in die Bresche sprang, konnte das Match in Unterzahl bestritten und sogar gewonnen werden.

Die Machtvorstellungen gingen auch in der Rückrunde weiter. 6:1 bzw. 7:0 Triumphe wechselten sich heiter ab. Der erste und einzige Prüfstein war in der 6. Rückrunde lediglich die vierte Mannschaft aus Neulengbach. Nach einer deutlichen Verstärkung der Gäste, durch Reinhard Raunig-Peneder, und einer inferioren Leistung des bis dato unbesiegten Fabrizian Pokorny, musste man die erste Niederlage der Saison einstecken. Einzig Sebastian Reitinger bewahrte gegen Gottfried Strasser eine weiße Weste, konnte aber an der 3:6 Abfuhr nichts mehr ändern. Letztlich war der dieser Misserfolg der Klosterneuburg bestenfalls ein Schönheitsfehler in der Tabelle. So steht die ASVK-Equipe am Ende der Saison mit vier Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten aus Herzogenburg als Meister in der dritten Klasse fest.

„Ehrlich gesagt bin ich sehr stolz auf „meine“ Burschen. Anton und Sebastian haben in der Mannschaftsmeisterschaft nichts anbrennen lassen und, besonders in der Rückrunde, ihr besten Leistungen abgerufen. Es war wirklich eine tolle Saison. Wenn sie in dieser Tonart weitermachen, sind nach oben wenig Grenzen gesetzt.“ so der zufriedene Mannschaftsführer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Bildtext: (v.l.) Sebastian Reitinger, Fabrizian Pokorny & Anton Asamer

Detailergebnisse: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?lid=6777&highVid=51

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2. Platz bei NÖ Damen-Meisterschaft

1. Mai 2023

Die zentrale niederösterreichische Tischtennis-Meisterschaft der Damen fand am vergangenen Sonntag in Gänserndorf statt und war in einen „Klasse“ und einen „Liga“ Bewerb unterteilt. Die Teams, welche jeweils aus zwei Spielerinnen bestanden, spielten in einer Gruppenphase um den Titel. Für den ASV Klosterneuburg waren Sonja Reitinger und Doris Bigl im Einsatz.

Zum Auftakt setzten sich Reitinger/Bigl gegen das Team aus Großdietmanns relativ deutlich mit 3:1 durch. Bemerkenswert dabei die Vorstellung von Doris Bigl. Sie gab in den Einzelmatches sowie im Doppel, an der Seite von Sonja Reitinger, keinen einzigen Satz ab. In der nächten Begegnung ging es gegen das 3. Team aus Matzen. Einmal mehr gaben die Spielerinnen aus Klosterneuburg eine starke Vorstellung ab. Mit einem glatten 3:0 Sieg als Team fixierten Reitinger/Bigl den nächsten ASVK-Erfolg.

Da das Team aus Tulln nicht antrat war dies der nächste, diesmal kampflose, Erfolg für das Klosterneuburger-Duo. Im letzten Match des Tages, quasi dem Finale, ging es erneut gegen Matzen. Diesmal aber gegen „Matzen 2“. Sonja Reitinger musste gleich zum Auftakt ein 0:3 gegen Anja Gold hinnehmen. Der 3:1 Sieg und vorläufige Ausgleich durch Doris Bigl gegen Roxana Roupetz währte dann nur kurz. Sowohl das Doppel, als auch das letzte Einzel gegen an die Spielerinnen aus Matzen welche damit den ersten Platz fixierten. Der zweite Platz von Sonja Reitinger und Doris Bigl ist jedoch der erste Podestplatz bei zentralen Damenmeisterschaften überhaupt und damit ein großer Erfolg für Klosterneuburg.

„Eine sehr starke Leistung von unseren Damen in Gänserndorf. Sonja und Doris haben sich in Gänserndorf sehr stark präsentiert und bewiesen, dass der ASV Klosterneuburg nun auf allen Ebenen Erfolge feiert. Wir gratulieren den beiden sehr herzlich und freuen uns nun auch eine solide Struktur im Damenbereich zu haben.“ so der zufriedene ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Bildtext: (v.l.) Sonja Reitinger und Doris Bigl sorgten in Gänserndorf für Furore.

Detailergebnisse: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?lid=7127&uegID=1621&highVid=51

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert Sonja Reitinger und Doris Bigl sehr herzlich zu der starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge dieser Art in Zukunft!

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Sabine Seidl ist Staatsmeisterin!

24. April 2023

Die Österreichischen Tischtennis Meisterschaften der Senioren 2023 fanden im Sportpark Klagenfurt statt. 208 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben Nennungen in insgesamt 33 Bewerben in den Altersklassen von 40+ bis 80+ ab. Für den ASV Klosterneuburg waren dabei Sabine Seidl und Georg Hengl-Weinmayer am Start. „Medaillen-Garant“ Sabine Seidl spielte diesmal besonders groß auf.

Schon in der Vorrunden Gruppe des Damen-Einzel 50+ Bewerbs zeigte Seidl, dass mir ihr zu rechnen ist. Neben zwei ungefährdeten 3:0 Siegen gegen Hajdecka und Gerersdorfer kam die Klosterneuburgerin ausgerechnet gegen ihre spätere Doppelpartnerin dran. Das Match gegen Bettina Feuerabend endete nach einem wahren Krimi mit 3:2 zugunsten von Seidl. Damit blieb sie in der Gruppenphase ungeschlagen. Nach dem Aufstieg ins Halbfinale bezwang Sabine Seidl ihre Gegnerin aus Vorarlberg, Birgit Fruhmann, nach einer soliden Leistung mit 3:1 Sätzen und zog damit ins Finale ein. Im Finale stand sie, wie es das Schicksal will, ihrer Doppelpartnerin und guten Freundin Bettina Feuerabend gegenüber. Diesmal gelang aber Feuerabend die Revanche mit 3:0 wodurch sie Seidl auf den 2. Platz verwies. Nach den Umständen und dem Turnierverlauf darf man aber durchaus von zwei Gewinnerin sprechen.

Beflügelt von den Leistungen des Einzel Bewerbs holte Sabine Seidl nun an der Seite von Bettina Feuerabend im Damen-Doppel 50+ Bewerb zum ganz großen Coup aus. Das an Nummer zwei gesetzte Duo hatte im Viertelfinale gegen Hajdecka / Lechner keine Probleme und zog mit einem 3:0 Sieg ins Halbfinale ein. Dort bot sich ein ähnliches Bild gegen Ganselmayer / Steiner. Seidl/Feuerabend ließen erneut nichts anbrennen und reüssierte wiederum mit 3:0, was den Finaleinzug bedeutete. Die Titelentscheidung war dann nichts für schwache Nerven. So konnten Seidl/Feuerabend noch einen 1:2 Satzrückstand drehen und am Ende mit 3:2 (-6,6,-5,8,6) triumphieren. Nach den verschiedenen Vize-Staatsmeistertiteln der letzten Jahre und speziell dem dritten Platz im Damen-Doppel 50+ Bewerb im Vorjahr, war dies Titel nun die sprichwörtliche Krönung für Sabine Seidl.

Weniger gut verlief es für Georg Hengl-Weinmayer. Er musste sich, nach überstandener Gruppenphase, im Achtelfinale des Herren-Einzel 40+ Bewerbs dem Wiener Peter Hatina in drei Sätzen geschlagen geben. Ein ähnliches Bild bot sich im Herren-Einzel 50+ Bewerb. Nach souveräner Absolvierung der Gruppenphase musste sich Hengl-Weinmayer gegen den Steirer Raimund Heigl in der Runde der letzten 32 mit 0:3 verabschieden.

„Gold im Doppel hatte ich mir sehnlichst gewünscht und erträumt, dass es dann jetzt schon klappt und auf diese Art und Weise ist einfach unglaublich. Dazu noch der 2. Platz im Einzel. Mir fehlen noch immer die Worte.“ so die frischgebackene Staatsmeisterin Sabine Seidl.

„Sabine hat nicht nur bewiesen wie stark sie derzeit in Form ist, sondern wahrscheinlich auch den größten Erfolg ihrer Karriere gefeiert – einfach Spitze! Wir gratulieren ihr als gesamter Verein von ganzem Herzen und sind stolz, dass sie ein Teil des ASV Klosterneuburg ist.“ so der erfreute ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny

Detailergebnisse: https://www.oettv.org/fileadmin/media/OETTV/Dokumente/Turnierergebnisse/Ergebnisse_OEM-Senioren_Klagenfurt_2023-04-21_23.pdf

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert Sabine Seidl sehr herzlich zu der außerordentlich starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge dieser Art in Zukunft!

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3 Podestplätze in Wr. Neudorf

17. April 2023

Die vierte und letzte Station der Nachwuchsliga des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes fand am vergangenen Sonntag erneut in Wr. Neudorf statt. Unter den knapp 130 Teilnehmern war auch nahezu die gesamte Jugend-Elite des ASV Klosterneuburg mit von der Partie – und dies einmal mehr sehr erfolgreich.

Anton Asamer

Anton Asamer

In der zweithöchsten Gruppe war Sebastian Reitinger vertreten. Er konnte mit Siegen über Richard Kezai, Stefan Daubeck und Luca Curin zwar einige Pflichtaufgaben erfüllen, musste sich am Ende jedoch mit einer leicht negativen Bilanz (3:4) begnügen und konnte seine aktuell starke Form nicht ganz umsetzen. Sein Mannschaftskollege Anton Asamer spielte hingegen in Gruppe 4 groß auf. Lediglich die Niederlage gegen Daniel Sagawe aus Baden verhinderte den Gruppensieg. Asamer musste sich Sagawe in vier knappen Sätzen geschlagen geben. Der Verlust dieses direkten Duells bescherte Asamer aber dennoch den sehr starken zweiten Platz in der Gruppe. Bemerkenswert dabei ist, dass der junge Klosterneuburger im Turnierverlauf einige Spieler besiegen konnte gegen die er noch bei den letzten Turnieren verlor.

Kurios und wirklich nichts für schwache Nerven war die Gruppe 6 des Turniers. In dieser Gruppe waren mit Lucas Menner und Henri Kleemann gleich zwei Babenberger vertreten. Dies führte auch dazu, dass das Auftaktmatch gleich zwischen den Vereinskollegen ausgetragen wurde und für eine Überraschung sorgte. So konnte der eigentliche Außenseiter Kleemann das Match über die Maximaldistanz in fünf, hart umkämpften, Sätzen für sich entscheiden. Obwohl Menner im Turnierverlauf, gegen Laurin Hartmann, noch eine weitere Niederlage einstecken musste, ging sich der Gruppensieg aus. Dies ist sicher auch auf die soliden weiteren Erfolge zurückzuführen und ein sehr großer Erfolg.

Frederik Bozkurt

Frederik Bozkurt

Etwas unter seinen Möglichkeiten blieb Jonas Pitour in Gruppe 8. Zwei Siege bei vier Niederlagen führten für Pitour diesmal zu Platz sieben in der Gruppe. Einen kleinen Befreiungsschlag durfte dafür Frederik Bozkurt in Gruppe 14 feiern. Nach zuletzt durchwachsenen Ergebnissen konnte Bozkurt freier aufspielen und musste sich lediglich der späteren Siegerin Luzia Magdalena Regner aus Oberpullendorf geschlagen geben. Dies bedeutete den zweiten Platz und damit die erste Podestplatzierung für Bozkurt bei einer Nachwuchsliga.

„Ich bin erstaunt und gleichzeitig sehr stolz auf unsere sehr starken Jugendlichen. Sie haben schon über die ganze Saison hinweg tolle Leistungen erbracht und nun nochmals für ein Highlight gesorgt. Einfach Spitze!“ resümierte der rekonvaleszente ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny, welcher in Wr. Neudorf diesmal nicht dabei sein konnte. „Vielleicht sollte ich mein Coaching öfters reduzieren wenn unsere Jungs ohne mich solche tollen Erfolge feiern.“ fügte Pokorny scherzend hinzu.

Bildtext: Lucas Menner spielte groß auf und feierte einen seiner größten Erfolge in Wr. Neudorf.

Photo Credits: Michael Filippovits

Detailergebnisse: https://www.noettv.org/files/doc/Nachwuchs/NWL-4_16.04.2023_Ergebnisse.pdf

Der ASV Klosterneuburg gratuliert seinen Spielern sehr herzlich zu der Teilnahme und den Leistungen bei der NÖTTV Nachwuchsliga in Wr. Neudorf!

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Aller guten Dinge sind 13

2. April 2023

Die vierte und letzte Station der bundesweiten „WIN-Turnierserie“ des Österreichischen Tischtennisverbandes ging am vergangenen Wochenende in der Tips Arena in Linz über die Bühne. Unter den insgesamt 289 jungen Protagonisten aus ganz Österreich waren auch drei Tischtennis-Asse aus der Babenbergerstadt im Einsatz. Anton Asamer, Frederik Bozkurt und Henri Kleemann durften sich in der Spitze des Österreichischen Tischtennis-Nachwuchs behaupten.

Der seit Kurzem 13-jährige Asamer holt den Turniersieg in Gruppe 13.

Der seit Kurzem 13-jährige Asamer holt den Turniersieg in Gruppe 13.

Das bewährte Format der ÖTTV „WIN-Turniere“ basiert auf der Einteilung der Spielerinnen und Spieler in Gruppen, welche nur nach deren Ranglistenpunkte und Geschlecht, nicht aber nach Alter, getrennt sind. Dies garantiert praktisch höchst ausgeglichene und spannende Matches. So kam es bereits am Samstag für Asamer (Gruppe 13) zu einigen schwierigen Aufgaben. Die denkbar knappen 3:2 Siege gegen Ajdin Alic vom TTV Wr. Neudorf sowie Marcel Smerecinsky aus Ybbs waren die Basis für weitere große Taten. Davor gab es jedoch einen Dämpfer im Anschluss gegen Patrick Arrich aus Kärnten. Asamer vergab seine Favoritenrolle und verlor überraschend klar 1:3. Nach zwei weiteren deutlichen Siegen, sollte dies aber die einzige Niederlage am ersten Turniertag gewesen sein. Der zweite Turniertag hätte für den jungen Klosterneuburger schlechter nicht starten können. So verlor Asamer gegen Maximilian Theuermann aus Wien, nach zwei vergebenen Matchbällen, am Ende mit 11:13 im fünften Satz. Offenbar war diese Niederlage für Asamer ein ordentlicher Weckruf. In den verbliebenen drei Gruppenmatches gab er lediglich noch einen einzigen Satz ab und kürte sich mit einer 7:2 Bilanz zum Sieger der Gruppe 13. Anton Asamer machte sich damit wohl gleich selbst das schönste Geburtstagsgeschenk – wenige Tage nach seinem 13. Geburtstag. Doch auch für den ASV Klosterneuburg ist dies der bislang größte sportliche Erfolg im Jugendbereich in der bisherigen Vereinsgeschichte.

Henri Kleemann erreichte, bei seiner erst dritten Turnierteilnahme, in der starken Gruppe 16 den achten Platz. Besonders durch die Einstellung und seine Motivation konnte man aber nichts von seiner noch geringen Turniererfahrung merken, wodurch zukünftig größere Erfolge erwartbar erscheinen. Etwas unter seinem Leistungsmaximum blieb Frederik Bozkurt in Linz. So belegte er, nach Skikurs und krankheitsbedingten Trainingsrückstand, den 14. Platz in der großen Gruppe 19.

„Ich bin natürlich sehr glücklich über den Turniersieg, vor allem da es wahrscheinlich mein bisher größter Erfolg ist. Ein großes Dankeschön gilt meinem Trainerteam sowie an alle meine Trainingskollegen!“ so der überglückliche Turniersieger Anton Asamer.

„Zwar waren wir diesmal, bedingt durch den Osterurlaub, mit einer etwas kleineren Auswahl an Spielern am Start, das Wochenende in Linz war jedoch die Reise wert. Die Stimmung im Team war Spitze und der Turniersieg von Anton stellt einen neuen Meilenstein im Bereich „Jugend“ der bisherigen Vereinsgeschichte des ASVK dar. Ich gratuliere ihm sehr herzlich!“ so der hochzufriedene ASVK-Obamnn und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny nach den Erfolgen.

Detailergebnisse:
https://www.oettv.org/files/doc/Nationale-Turniere/Ergebnisse/Ergebnisse_WIN-Turniere_Serie-4_2023-04-01_02.pdf

Bildtext Gruppenfoto: (v.l.n.r.) Frederik Bozkurt, Anton Asamer & Henri Kleemann

Bildtext: Der seit Kurzem 13-jährige Asamer holt den Turniersieg in Gruppe 13.

Photo Credits: ASVK 2023

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert Anton Asamer sehr herzlich zu der außerordentlich starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge dieser Art in Zukunft!

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Silber beim u13 Heimturnier

20. März 2023

Einen wahren „Tischtennis-Feiertag“ erlebten die Spieler und Klubmitglieder des ASV Klosterneuburg am vergangenen Sonntag im Bundesgymnasium. Erstmals in der langen Vereinsgeschichte der Babenberger Tischtennis-Asse war man der Ausrichter eines Jugendturniers, genauer gesagt der zentralen niederösterreichischen Meisterschaft u13 „Süd/Mitte“.

Sieben Mannschaften, davon sogar zwei vom Heimverein aus Klosterneuburg, waren am Start. Nicht nur, dass insgesamt rekordverdächtige 16 Spielerinnen und Spieler beim Wettkampf teilnahmen, es war auch das allgemeine Niveau der Nachwuchstalente zu bewundern. Im Modus von zwei Vorrundengruppen zu drei bzw. vier Teams spielten die Kinder und Jugendlichen gegeneinander. Die besten zwei Teams jeder Vorrundengruppe stiegen auf um sich im Halbfinale bzw. Finale um die Top-Platzierungen zu matchen.

In der Vorrundengruppe „A“ war das Top-Team der Klosterneuburger nicht zu stoppen und setzte sich auch gegen das starke Team aus Schwechat, mit Niederösterreichs Nummer drei der U13, Novak Ajdaranovic, 3:1 durch. Die Vorrundengruppe „B“ war für die Brüder Tommy und Jimmy Wang aus Wr. Neudorf eine klare Sache. Sie stiegen gemeinsam mit der Spielgemeinschaft Badener AC-TT / Badener TT Amateure ins Semifinale auf.

Das erste Halbfinale war dann nichts für schwache Nerven. Konnten sich doch die Wang Brüder aus Wr. Neudorf, trotz der Unantastbarkeit von Schwechats Novak Ajdaranovic, am Ende knapp mit 3:2 durchsetzen und ins Finale einziehen. Semifinale Nummer zwei war für die erste u13 Mannschaft des ASVK gegen die Spielgemeinschaft Badener AC-TT / Badener TT Amateure eine klare Sache. Anton Asamer und Lucas Menner schienen den Heimvorteil auszunutzen und reüssierten mit 3:0. Damit lautete das Finale Klosterneuburg gegen Wr. Neudorf. Die Gäste gingen durch Tommy Wang, welcher Anton Asamer 3:1 besiegte, gleich 1:0 in Führung. In einer der besten und spektakulärsten Partien des Tages musste sich Lucas Menner Jimmy Wang im fünften Satz hauchdünn, mit 10:12 im Entscheidungssatz, geschlagen geben. Der Sieg im Doppel bedeutete am Ende ein 3:0 und den verdienten u13 Titel für Wr. Neudorf. Platz drei sicherte sich Schwechat im Match gegen Baden. Einmal mehr war es Ajdaranovic, welcher am Turniertag sogar ungeschlagen blieb, der für die Entscheidung sorgte.

Eine große Talentprobe gab das zweite Team der Klosterneuburger durch Henri Kleemann und Valentin Stubenvoll ab. Zwar bleib ihnen der Aufstieg ins Semifinale verwehrt, doch konnten sie durch eine fokussierte und überraschend reife Einstellung den fünften Platz erringen. Im letzten Spiel besiegten sie das Team der Spielpartnerschaft St. Veit / Traisen knapp mit 3:2. Eine Klasse für sich war dabei einmal mehr Anna-Lena Windischberger aus St. Veit. Sie gab im Einzel keinen einzigen Satz ab und blieb im „unteren Play-Off“ überhaupt ungeschlagen.

derMann KlosterneuburgEin großes Dankeschön geht an die Bäckerei derMann aus Klosterneuburg. Sie versorgte die Spielerinnen und Spieler sowie die Eltern und Zuseher an jenem Sonntag mit frischen Backwaren und Brot.

„Wir sind sehr froh und auch erleichtert, dass wir diese Veranstaltung so kurzfristig ausgerichtet haben. Ich bedanke mich bei allen die so fleißig mitgeholfen haben und diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben, allen voran aber Sonja Reitinger. Die Leistungen und Ergebnisse unserer Spieler waren sehr stark, auch wenn es im mentalen Bereich teilweise noch Herausforderungen gibt. Dass wir sogar mit zwei noch weiteren u13 Teams teilnehmen hätten können, zeigt die enorme Dichte und Qualität unserer Jugendarbeit. Dies macht uns sehr stolz!“ resümierte der zufriedene Obmann und Jugendtrainer des ASV Klosterneuburg.

Detailergebnisse:
https://xttv.oettv.info/ed/index.php?lid=7085&uegID=1626&highVid=51

Bildtext: (v.l.n.r.) Lucas Menner, Anton Asamer, Valentin Stubenvoll & Henri Kleemann

Photo Credits: ASVK 2023

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ASVK Weiter im Titelrennen

15. März 2023

Für zwei Teams des ASV Klosterneuburg ist das Rennen um den Titel in den jeweiligen Klassen der Mannschaftsmeisterschaft noch voll im Gange. Die fünfte Mannschaft muss vom Meisteranspruch jedoch absehen.

Das letzte Match des zweiten Teams der Babenberger Tischtennis-Asse wurde neuerlich zu einer einseitigen Angelegenheit. Captain Joshua Operschall, Enio Operschall und Jürgen Ferner deklassierten die Gäste von Zeiselmauer 3 klar mit 7:0 und sind damit in der ersten Klasse weiterhin ungeschlagen. Die Matchbilanz von 63 Siegen bei nur 18 Niederlagen in der bisherigen Saison spricht dabei auch Bände. Das zweite Spiel gegen die Spielgemeinschaft Langenlois/Hadersdorf 6 kam gar nicht erst zustande, da die Gegner aufgrund von Personalsorgen nicht antreten konnten. Dies bedeutete einen weiteren 7:0 Erfolg ohne Mühe.

Weniger gut erging es der dritten Mannschaft des ASVK. Das Team rund um Nikolaus Biely kam daheim deutlich mit 2:6 gegen Kirchberg am Wagram 4 unter die Räder. Das Endergebnis ist sicher deutlicher als es der Spielverlauf vermuten lässt. Die Rippenverletzung von Alexander M. Swoboda und seine damit verbundene Schwächung taten das übrige zum letztlich bitteren Rückschlag im Kampf um eine Spitzenplatzierung in der zweiten Klasse.

Etwas erwartbarer aber ebenso bitter verlief das Heimspiel der fünften ASVK-Mannschaft gegen die starken Pottenbrunner im oberen Play-Off der vierten Klasse. Lediglich ein Matchsieg und zwar jener im Doppel zwischen Moritz Lind und Michael Hadrian gegen die Gäste Patrick Neumayr und Franz Thoma war den Klosterneuburgern vergönnt. Endstand 6:1 für die Favoriten aus Pottenbrunn. Damit scheint auch die fünfte ASVK-Mannschaft aus dem Titelrennen in der vierten Klasse ausgeschieden zu sein.

Bildtext: Captain Joshua Operschall und sein Team sind weiterhin voll auf Kurs.

Photo Credits: Michael Filippovits 2023

Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=22

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Triumph zum Geburtstag

6. März 2023

Nach bitteren und unglücklichen Niederlagen, im Kampf gegen den Abstieg aus der Oberliga, gelang dem Top-Team der Klosterneuburger Tischtennis-Asse ein wahrer Befreiungsschlag.

Der letzte Freitag war nämlich nicht nur der Geburtstag von Captain Georg Hengl-Weinmayer, sondern auch gleichzeitig Matchtag gegen die Titelaspiranten aus Amstetten. Diese reisten noch dazu mannschaftlich verstärkt in die Babenbergerstadt an.

Dank einer unglaublichen Teamleistung sowie einem ungeschlagenen Thomas Geirhofer stand kurz vor Mitternacht der 6:3 Triumph für den ASVK auf dem Spielbericht. Damit gelang ein großer und auch wichtiger Schritt aus dem Abstiegskampf in der Oberliga.

„Tischtennis ist ein seltsamer, unberechenbarer Sport.“ resümierte Captain Hengl-Weinmayer etwas ratlos aber auch glücklich.

Bildtext: Captain Georg Hengl-Weinmayer machte sich zu seinem Geburtstag selbst das schönste Geschenk.

Photo Credits: ASVK 2023

Die Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?meid=367162&highVid=51

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ASVK Erfolge bei Nachwuchsliga

27. Februar 2023

Am vergangenen Sonntag fand in Wr. Neudorf sowie Gumpoldskirchen die 3. Serie der Nachwuchsliag des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes statt. Das Turnier musste auf zwei Spielorte aufgeteilt werden, da es eine rekordverdächtige Anzahl an Nennungen gab. Insgesamt waren 121 Nachwuchstalente aus ganz Niederösterreich am Start.

Mit dabei war erneut eine Abordnung der besten Kinder und Jugendlichen aus der Babenbergerstadt. Die Tischtennis-Asse des ASVK sorgten auch bei diesem Turnier wieder für Erfolge.

Für Sebastian Reitinger und Moritz Lind verlief das Turnier nicht gänzlich nach Wunsch. Nach einem durchwachsenen Start fand Reitinger immer besser zu seinem Spiel und konnte, nach einigen knappen Niederlagen, gegen Dadyal, Curin und Kezai gewinnen. Moritz Lind gewann in seiner Gruppe zwar gegen die drittplatzierte Spielerin deutlich in drei Sätzen, musste sich am Ende jedoch mit dem vierten Platz begnügen.

Jonas Pitour und Anton Asamer konnten nach soliden Leistungen in ihren Gruppen jeweils mit dem dritten Platz abschließen. Besonders ein glatter 3:0 Sieg, quasi eine Revanche für die Niederlage in Oberndorf, gegen Elias Welzel brachten Asamer Genugtuung. Auch Jonas Pitour konnte bei seiner zweiten Turnierteilnahme überhaupt überzeugen und behielt in praktisch allen knappen Matches die Oberhand.

Eine Machtvorstellung lieferte jedoch Henri Kleemann, seines Zeichens erst seit Kurzem beim ASVK, in Gumpoldskirchen ab. Gecoacht von Sonja Reitinger gab Kleemann in all seinen Gruppenmatches keinen einzigen Satz ab und sicherte sich so bei seiner aller ersten Turnierteilnahme eindrucksvoll den Gruppensieg. Kurios dabei war, dass Kleemann beinahe nicht am Turnier teilnehmen hätte können, da der Nennschluss, aufgrund des großen Andrangs, um zwei Tage vorverlegt werden musste.

„Es war wieder eine tolle Vorstellung unserer Jugendlichen bei einer sehr großen Nachwuchsliga und einem dementsprechend starken Teilnehmerfeld. Die Top-Platzierungen sind für uns zwar nicht selbstverständlich, werden aber nun immer häufiger.“ resümiert ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny, welcher in Wr. Neudorf vor Ort war und seine Spieler betreute.

Bildtext: (v.l.n.r.) Henri Kleemann, Anton Asamer, Jonas Pitour, Sebastian Reitinger & Moritz Lind

Photo credits Gruppenfoto: ASVK 2023

Der ASV Klosterneuburg gratuliert seinen Spielern sehr herzlich zu der Teilnahme und den Leistungen bei der NÖTTV Nachwuchsliga in Wr. Neudorf/Gumpoldskirchen!

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Das ASVK Top-Team wackelt

11. Februar 2023

Zwei bittere Remis und eine glatte Niederlage. So sieht die ernüchternde Bilanz der ersten Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis im Jahr 2023 bislang aus.

Die erste Chance auf den Anschluss in das Mittelfeld der Oberliga ließen die Babenberger in Wr. Neudorf liegen. Ein Sieg im Doppel von Hengl-Weinmayer Georg und Geirhofer Thomas gegen die starken Wiener Neudorfer Dominik Jadi und Borys Szuta sowie die starke Vorstellung von Geirhofer im Einzel führten schließlich nur zu einem 5:5 Unentschieden.

Im Spiel gegen Wienerwald, welche mit dem ehemaligen Klosterneuburger Stammspieler Bernhard Sell anreisten, bot sich ein ähnliches Bild. Thomas Geirhofer behielt gar eine weiße Weste und steuerte inklusive dem Sieg im Doppel gar vier Punkte bei. Er bezwang dabei sensationell klar den Ranglistenzweiten der Oberliga, Peter Horvath, mit 3:1 Sätzen. Besonders bitter dabei die Niederlage von Sabine Seidl. Sie hatte den Gesamtsieg quasi am Schläger als sie mehrere Matchbälle gegen Pedro Ribeiro Sargento ungenutzt ließ. Am Ende stand erneut ein ziemlich unglückliches 5:5 Remis auf dem Spielbericht.

Der achte von zehn Plätzen in der Oberliga täuscht aufgrund des Vorsprungs an bereits absolvierten Spielen. Will man die „rote Laterne“ abgeben, wird mit Sicherheit noch ein Kraftakt in der verbleibenden Saison notwendig sein.

Das Auswärtsspiel gegen die starken Pottenbrunner führte schließlich zu einer erwartbaren 1:6 Niederlage.

So durchwachsen die Ergebnisse der ersten ASVK-Mannschaft sind, so gut läuft es bei fast allen anderen Teams der Tischtennis-Asse zur Zeit. Sowohl das zweite, vierte und fünfte Team nähern sich mit großen Schritten dem Meistertitel in den jeweiligen Klassen.

„Das ist eben der Sport. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir uns aus eigener Kraft in der Oberliga halten werden können. Unsere Spieler sind sehr gut drauf. Leider hatten wir zuletzt das notwendige Glück nicht auf unserer Seite.“ versucht ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny Mut zu schöpfen.

Bildtext: Aus den zuletzt herausragenden Leistungen von Thomas Geirhofer konnte das erste Team nur wenig Kapital schlagen.

Photocredits: Michael Filippovits

Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=22

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Tischtennis-Premiere in Klagenfurt

30. Januar 2023

Bei der 3. Station der „WIN-Turnierserie“ des Österreichischen Tischtennisverbandes waren am vergangenen Wochenende 5 Spieler der ASVK-Nachwuchs Elite vertreten. Der Sportpark Klagenfurt bot dafür den perfekten Austragungsort für diesen bundesweiten Wettkampf.

Obwohl das zweitägige Turnier mit Übernachtung für alle ASVK-Nachwuchstalente eine Premiere war, agierten die Spieler in gewohnt cooler Manier. Das Spielsystem bei „WIN-Turnieren“ sind ausschließlich Gruppenspiele, bei denen die Spieler nicht nach dem Alter, sondern nach Ranglistenpunkten eingeteilt werden. Dies verspricht meistens ausgeglichene Matches und einen sinnvollen Wettkampf.

Anton Asamer, Enio Operschall und Sebastian Reitinger wurden in unterschiedliche Gruppen zugelost, wogegen Lucas Menner und Moritz Lind in derselben Gruppe am Start waren. Asamer konnte dabei am ersten Turniertag noch den besten Start erwischen und bilanzierte mit 3 Siegen und 2 Niederlagen. Unter den Erwartungen blieben an Tag eins jedenfalls Sebastian Reitinger (2:3) sowie Enio Operschall (0:5). Im ASVK „Stall-Duell“ zwischen Lucas Menner und Moritz Lind behielt Menner mit einem glatten 3:0 Sieg die Oberhand. Dabei verlief auch der erste Tag für Menner nicht nach Plan. So gab dieser eine sehr komfortable 2:0 Stazführung gegen Richard Bako aus der Hand. Das gegenteilige Kunststück schaffte wenig später Moritz Lind im Match gegen Kilian Fürndrath. So lag Lind schon ziemlich aussichtslos 0:2 im Rückstand und hatte sogar mehrere Matchbälle gegen sich. Plötzlich spielte er groß auf uns konnte die Partie noch drehen und mit 3:2 gewinnen. Zusammenfassend bedeutete dies für Menner eine 2:3 sowie für Lind eine 1:4 Bilanz am Samstag.

Offensichtlich war, dass praktisch alle ASVK-Spieler am zweiten Turniertag deutlich besser und rascher ins Turnier fanden. Dies spiegelten auch deren Ergebnisse wieder. So rehabilitierten sich Operschall (1:3) und Reitinger (3:1) in gewisser Weise an Tag zwei. Dabei stellte Sebastian Reitinger einmal mehr seine mentale Stärke unter Beweis. Er konnte am Turnierwochenende drei seiner vier Fünfsatzmatches für sich entscheiden. Anton Asamer (2:2) konnte insgesamt die solidesten Leistungen abliefern.

Lucas Menner errang in Klagenfurt Platz drei und sorgte damit für eine Premiere.

Lucas Menner errang in Klagenfurt Platz drei und sorgte damit für eine Premiere.

Das Highlight, aus Klosterneuburger-Sicht, lieferte am Sonntag allerdings Lucas Menner ab. Menner, für welchen das Turnier in Klagenfurt aufgrund familiärer Verhältnisse zu einer Art „Heimturnier“ wurde, blieb am Tag zwei nicht nur unbesiegt, sondern gewann alle seine vier Matches jeweils im fünften Satz. Die konstanten Leistungen und vor allem mentale Stärke führten damit verdient am Ende zu Platz drei in Gruppe 13 für Lucas Menner. Der junge Babenberger sorgte damit für die erste Podestplatzierung in der ASVK-Vereinsgeschichte bei einem „WIN-Turnier“.

„Diese Premiere war für uns alle eine unglaublich wertvolle Erfahrung und tolles Erlebnis. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, vor allem den Familien und Eltern welche diese Reise ermöglicht haben. Unsere Jugendlichen haben mit den starken Leistungen einmal mehr bewiesen wozu sie bereits in der Lage sind. Ich gratuliere allen sehr herzlich!“ ist ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny voller Freude über den Kärnten-Trip.

Bildtext: (Gruppenfoto, v.l.n.r) Fabrizian Pokorny, Enio Operschall, Anton Asamer, Sebastian Reitinger, (vorne v.l.n.r) Lucas Menner, Moritz Lind

Bildtext: (Actionfoto) Lucas Menner errang in Klagenfurt Platz drei und sorgte damit für eine Premiere.

Photo credits Gruppenfoto: ASVK 2023

Photo credits Actionfoto: Michael Filippovits 2022

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/public/turnierergebnisse.php?do=matches&turnierid=1205

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Tischtennis Weihnachtswunder in Pressbaum

23. Dezember 2022

Es waren die denkbar schlechtesten Nachrichten welche ASVK-Obmann und Mannschaftsführer des vierten Teams, Fabrizian Pokorny, am Montag in den Morgenstunden erhielt. Beide Nachwuchstalente, Anton Asamer und Sebastian Reitinger, mussten krankheitsbedingt für das letzte, am Abend stattfindende, Meisterschaftsspiel der Hinrunde in Pressbaum absagen. Daraufhin hatte Pokorny nur zwei Möglichkeiten, entweder nicht anzutreten und eine 0:7 Strafverifizierung hinzunehmen, oder innerhalb von wenigen Stunden einen adäquaten Ersatz zu finden.

„Dass es praktisch gleich mit dem ersten Telefonat geklappt hat so kurzfristig einen Ersatzspieler zu finden ist alleine schon ein kleines Wunder.“ staunte Pokorny über seine Bemühungen. Denn Stefan Kalteis, seines Zeichens bereits im Frühjahr 2022 als „Edeljoker“ in der ersten Klasse im Einsatz, sagte kurzerhand zu und machte so ein Antreten gegen Wienerwald 4 überhaupt erst möglich.

Was wenig später in Pressbaum folgte, kann ruhigen Gewissens in die sportliche ASVK-Vereinsgeschichte aufgenommen werden. Die beiden Babenberger waren nicht nur personell unterlegen, so hatte Kalteis das letzte Mal vor einem knappen Jahr überhaupt einen Tischtennisschläger in der Hand. So war gleich das erste Match zwischen Stefan Kalteis und Markus Raschek nichts für schwache Nerven. Kalteis behielt jedoch in vier hart umkämpften Sätzen die Oberhand und steuerte gleich einen wichtigen Sieg bei. Nachdem das zweite Spiel für Wienerwald mit w.o. gewertet wurde, hatte Pokorny in seinem Auftaktmatch wenig Mühe und reüssierte mit 3:0. Das folgende Doppel avancierte zu einem wahren Krimi. So gaben Kalteis/Pokorny viele Chancen her und mussten sich in fünf engen Sätzen durchschlagen. Die wohl wichtigste Partie des Abends stand aber noch aus. Das Spiel zwischen Stefan Kalteis und Harald Haider. Erneut war es Kalteis welcher, vor allem durch seine variantenreichen und starken Aufschläge, das bessere Ende für sich hatte und in fünf Sätzen hauchdünn gewann. Durch zwei weitere Siege von Pokorny sowie ein weiteres aufstellungsbedingtes w.o. für Wienerwald wurde der 6:2 Sensationssieg für den ASVK fixiert.

„Ich stimme dafür Stefan (Anm. Kalteis) in die „ASVK-Hall Of Fame“ aufzunehmen!“ scherzt ASVK-Obmann Pokorny und fügt hinzu: „Solche Geschichten schreibt wirklich nur der Sport. Ich bin sehr dankbar, dass Stefan so kurzfristig eingesprungen ist – es hat Spaß gemacht! So überwintern wir weiterhin ungeschlagen und können in der Rückrunde mit voller Kraft auf den Titel in der dritten Klasse losgehen.“

Bildtext: (v.l.n.r) ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny & „Feuerwehrmann“ Stefan Kalteis schafften die Sensation.

Photo credits: ASVK 2022

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?meid=366664&highVid=51

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3 x Ungeschlagen nach der Hinrunde

19. Dezember 2022

Einige der insgesamt sechs Teams des ASV Klosterneuburg Tischtennis hatten sich noch vor Beginn der Saison im Herbst hohe Ziele gesetzt. Zum Ende der Hinrunde in der Mannschaftsmeisterschaft scheinen diese sogar übertroffen worden zu sein.

So sind nämlich drei Mannschaften der Babenberger in der laufenden Meisterschaft nicht nur ungeschlagen, sondern mussten auch noch kein Unentschieden hinnehmen. Besonders für die 5. Mannschaft des ASVK, in der vierten Klasse, wurde das Wort „verlieren“ zum Fremdwort. Der jüngste 7:0 Kantersieg gegen Langenlebarn 2 unterstrich dabei die Vormachtstellung und fixierte die Winterkrone. Vor allem der junge ASVK-Eigenbau spielte in der Saison groß auf. Captain Martin Kränkl, Michael Hadrian sowie die Nachwuchstalente Lucas Menner und Moritz Lind beenden die Hinrunde als Team mit einem erstaunlichen Spielverhältnis von 63:13. Da es zwei Gruppen der vierte Klasse im Kreis Mitte des NÖTTV gibt, wird die Rückrunde als „Play-Off“ der jeweils oberen bzw. unteren Tabellenhälfte ausgetragen.

Nicht anders sieht es in der dritten Klasse aus, wo die vierte Mannschaft des ASVK noch ein Spiel vor den Feiertagen zu absolvieren hat. Der Zwischenstand spricht jedoch eine eindeutige Sprache. So sind Sebastian Reitinger und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny überhaupt noch ungeschlagen. Nachwuchshoffnung Anton Asamer behielt behielt beim letzten 7:0 Auswärtserfolg über Wienerwald ebenfalls eine weiße Weste. Damit hat das Team wohl berechtigte Titelansprüche in der dritten Klasse.

Zwei Klassen höher rangiert die zweite Mannschaft der Klosterneuburger Tischtennis-Asse ebenfalls auf Tabellenplatz eins. In der ersten Klasse überwintern Joshua & Enio Operschall sowie Jürgen Ferner an der Spitze mit einem äußerst soliden Spielverhältnis von 37 Matchsiegen bei nur 13 Niederlagen. Das gesteckte Ziel „Unterliga“ scheint damit ebenfalls immer konkretere Formen anzunehmen.

Bildtext: Voller Fokus. Lucas Menner und Team sind in der vierten Klasse nicht zu stoppen.

Photo credits: Michael Filippovits 2022

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=22

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ASVK Weihnachtsfeier 2022

12. Dezember 2022

Nach dreijähriger Pause fand verganene Woche Freitag die bereits traditionelle Weihnachtsfeier des ASV Klosterneuburg statt. Die Tischtennis-Asse konnten, dank der exzellenten Zusammenarbeit mit dem Klosterneuburger Schützenverein, die Feier in den Räumlichkeiten der Schützen durchführen.

„Diese hervorragende Kooperation sowie unsere sportlichen Erfolge im Jahr 2022 haben diese wunderschöne Feier perfekt gemacht! Ich möchte mich bei meinen Schülern für den tollen Christbaum und die Nervennahrung (Anm.: Süßigkeiten) bedanken und hoffe auf viele weitere Highlights in kommenden Jahr!“ strahlt ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny im Kreise seiner Nachwuchstalente.

Bildtext Gruppenfoto: ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny im Kreise seiner Nachwuchstalente.

Photo credits: ASVK 2022

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ASVK-Triple in Oberndorf

6. Dezember 2022

Die letzte Station der NÖTTV Nachwuchsliga des Jahres 2023 fand am vergangenen Wochenende in Oberndorf an der Melk statt. Mit sieben Spielern aus Klosterneuburg war der ASVK nicht nur zahlenmäßig der zweitstärkste Verein beim Turnier, sondern stellte auch aus Vereinssicht eine Rekordanzahl an Nachwuchstalenten bei einer solchen Veranstaltungen.

Top gesetzt in Gruppe drei machte Anton Asamer im Turnierverlauf eine sehr Figur und wurde seiner Favoritenrolle lange Zeit gerecht. Einzig eine sportliche Schrecksekunde gegen Alex Gündler vom UTTC Zwettel blieb dem jungen Klosterneuburger nicht erspart. Nachdem sich Asamer im fünften Entscheidungssatz bereits 10:7 in Führung spielte und somit drei Matchbälle am Stück hatte, kam es zur überraschenden Wende. Gündler kämpfte sich zurück und hatte plötzlich seinerseits einen Matchball bei 11:10. Diesen konnte Asamer aber abwehren und reüssierte schließlich mit 13:11 in der Entscheidung. Mit einer Steigerung in den nächsten Spielen, kam es letztlich zum praktischen Finale mit Elias Welzel von der Spielgemeinschaft Weinviertel Mistelbach/Asparn. Welzel agierte dabei mit einer unglaublichen Sicherheit und konnte auch dank einer etwas fokussierteren Leistung die Oberhand mit 3:0 Sätzen behalten. Dies bedeutete am Ende den zweiten, sehr starken, Platz für Anton Asamer.

Für ASVK-Neuzugang Jonas Pitour war die Nachwuchsliga der erste Wettkampf überhaupt. Der Debütant spazierte in Gruppe acht mit lockeren Siegen bis zum Match gegen David-Dorian Fux von der Sportunion Horn. Zwar führte Pitour schon 2:1 Sätze, wurde in der Folge allerdings immer unsicherer und musste sich noch in fünf Sätzen geschlagen geben. Da der junge Klosterneuburger allerdings gegen Marcel Hynda gewann und dieser wiederum zuvor David-Dorian Fux besiegte, musste das Satzverhältnis den Ausgang entscheiden. Am Ende hatte Jonas Pitour die Nase ganz knapp mit 17:6 Sätzen im Vergleich zu Hynda (17:7) vorne und holte damit den Turniersieg der Gruppe acht.

Eine bärenstarke Leistung lieferte auch Lucas Menner in der Gruppe fünf. Menner musste sich im Turnierverlauf zwar Yanis Pröll vom UTTC Langenlois geschlagen geben, lieferte im letzten Spiel aber eines der Highlights des gesamten Turnieres. Im Spiel gegen Kilian Fürndrath vom TTC Wiener Neustadt endete nicht nur jeder Satz in der Verlängerung, das Match wurde zum Krimi schlechthin. Lucas Menner konnte nach Satzrückstand in einem Marathon-Satz mit ! 24:22 ! den Ausgleich herstellen. Dieser Schlagabtausch sowie hochklassige Ballwechsel hielten bis zum fünften Entscheidungssatz an. Wieder in der Verlängerung angekommen, hatte die junge ASVK-Nachwuchshoffnung insgesamt sechs Matchbälle. Mit etwas Netz- und Kantenpech ging der Satz aber dennoch 17:15 an Fürndrath. Unterm Strich war es für Menner allerdings ein sehr solider Turniertag welcher mit Platz 3 in der Gruppe fünf belohnt wurde.

Weniger gut verlief es für Enio Operschall in der Top-Gruppe des Turniers. Im Erföffnungsspiel zog er gleich gegen den Materialspieler David Schreiber den Kürzeren. Zwar gab es mit der sehenswerten Aufholjagd und dem Sieg gegen Patrick Fichtinger eine Achtungserfolg, in Summe konnte der Trainingsrückstand nach der Verletzung aber noch nicht aufgeholt werden. Teuer verkauft haben sich Valentin Stubenvoll und Oskar Reiter. Die beiden ASVK-Nachwuchstalente zeigten bei ihrer erst zweiten Turnierteilnahme, in der noch jungen Karriere, auf und boten ebenfalls solide Leistungen in Gruppe fünf und sechs.

„Die Ergebnisse insgesamt aber speziell auch einige Einzelleistungen waren wieder mal extrem stark von unseren Jugendlichen. Ich kann allen wirklich nur gratulieren und freue mich schon auf die nächsten Wettkämpfe. Es war jedenfalls ein würdiger Abschluss des Tischtennis-Jahres.“ resümierte ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny die Erfolge in Oberndorf.

Bildtext Gruppenfoto: (v.l.n.r. hinten) Jonas Pitour, Joshua Operschall, ASVK-Jugendtrainer Fabrizian Pokorny, und Enio Operschall
(v.l.n.r. vorne) Lucas Menner, Anton Asamer, Valentin Stubenvoll, Frederik Bozkurt, Oskar Reiter

Der ASV Klosterneuburg gratuliert seinen Spielerinnen und Spielern sehr herzlich zu der Teilnahme und den Leistungen bei der NÖTTV Nachwuchsliga in Oberndorf 2022!

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ÖTTV WIN Turnier mit ASVK Beteiligung

29. November 2022

Vergangenes Wochenende fand im Sportzentrum Alte Au in Stockerau die zweite von vier Stationen der „WIN-Turnier“-Serie des Österreichischen Tischtennisverbands statt. Dieses Turnierformat ist vergleichbar mit der Nachwuchsliga des NÖTTV, nur in weiblich und männlich getrennt. Die Kinder und Jugendlichen spielen also in Gruppen mit jeweils 10 Teilnehmer. Die Gruppen sind wiederum nach den „RC-Punkten“ (Anm.: Ranglistenpunkten) gestaffelt. Somit sind Matches auf Augenhöhe sowie ein sportlich sinnvoller Wettkampf praktisch garantiert.

Für den ASV Klosterneuburg waren mit Sebastian Reitinger, Anton Asamer, Lucas Menner und Moritz Lind vier der wohl größten Nachwuchstalente des Vereins am Start. Das Turnier, welches sich über zwei Tage erstreckte, war mit über 200 Spielerinnen und Spielern aus allen Bundesländern Österreichs wie eine „Mini-Staatsmeisterschaft“.

Sebastian Reitinger konnte in Gruppe 9 immerhin im goldenen Mittelfeld landen und belegt den soliden fünften Platz von insgesamt zehn Spielern. Besonders das starke Match gegen Matti Matschitsch aus der Steiermark, welcher später zum Gruppensieger wurde, ist hervorzuheben. Reitinger unterlag zwar in fünf hart umkämpften, knappen Sätzen, konnte dabei aber sein Potenzial groß aufzeigen.

Lucas Menner in ActionIn Top-Form präsentierte sich am letzten Wochenende jedoch Lucas Menner. Der junge Babenberger war in Gruppe 14 gemeinsam mit Vereins- und Teamkollege Moritz Lind am Start. Menner, der das vereinsinterne Duell mit Lind überraschend klar 3:0 für sich entscheiden konnte, setzte in seinem letzten Gruppenspiel noch ein gehöriges Ausrufezeichen. Gegen den bislang unbesiegten Florian Dietrich aus Tirol gab es die wohl spektakulärste Partie des Tages zu sehen. Der favorisierte Tiroler hatte bereits im vierten Satz drei Matchbälle welche Menner alle abwehren und somit einen Entscheidungssatz erzwingen konnte. Dieser ging jedoch, nach einer mutigen Leistung und hauchdünnen Entscheidungen, an Dietrich. Am Ende bedeutete dies für Lucas Menner zwar keine Podestplatzierung, jedoch nach einer deutlichen Steigerung im mentalen Bereich den starken vierten Platz von 10 Spielern der Gruppe.

Durchwachsener lief es freilich für Moritz Lind und Anton Asamer. Beide blieben eher unter ihrer derzeitigen Formkurve und mussten sich jeweils mit Platz 9 in ihren Gruppen begnügen.

Bildtext Actionfoto: Lucas Menner spielte beim nationalen Nachwuchsevent in Stockerau groß auf.

Bildtext Gruppenfoto: (v.l.n.r.) ASVK-Jugendtrainer Fabrizian Pokorny, Sebastian Reitinger, Moritz Lind, Anton Asamer, Lucas Menner

Detailergebnisse: https://xttv.oettv.info/public/turnierergebnisse.php?do=info&turnierid=1163

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ASVK Teams Großteils auf Kurs

21. November 2022

Während die jungen Klosterneuburger Tischtennis-Asse fast Woche für Woche Top-Leistungen bei verschiedenen Nachwuchsturnieren abliefern, können auch die sechs Teams in der Mannschaftsmeisterschaft Großteils überzeugen. Dabei mischen vier der sechs Mannschaften in den jeweiligen Klassen ganz vorne mit.

Einziges und größtes Sorgenkind ist allerdings die erste Mannschaft der Babenberger. Captain Georg Hengl-Weinmayer, Sabine Seidl und Thomas Geirhofer scheinen heuer noch nicht richtig in Fahrt gekommen zu sein und finden sich vor Ende des Herbstdurchgangs am vorletzten Tabellenplatz in der Oberliga wieder. Dabei war der erste Sieg der Saison schon in greifbarer Nähe. So unterlag Sabine Seidl im Entscheidungsspiel Sylvia Fuchs aus St. Veit/Hainfeld 2 in fünf hart umkämpften Sätzen. Dies führte schließlich statt dem so wichtigen 6:4 Sieg zu einem herben 5:5 Unentschieden.

Auf Meisterkurs ist hingegen die zweite Mannschaft des ASVK. Joshua und Enio Operschall sowie das Zugpferd Jürgen Ferner sind in der ersten Klasse noch ungeschlagen und mussten auch kein Unentschieden hinnehmen. Der jüngste 6:2 Auswärtserfolg gegen SG Langenlois/Hadersdorf 6 unterstrich einmal mehr die Vormachtstellung des Teams in der 1. Klasse. Dabei blieb Enio Operschall ungeschlagen und bewies, dass seine Formkurve nach einer Knie-Op wieder stark nach oben zeigt.

Zwei schmerzhafte Rückschläge musste zuletzt Team drei in der 2. Klasse hinnehmen. Besonders das so bitter verlorene Lokalderby mit Tulln 7 hatte es in sich. Vladimir Kolmogorov schlug sensationell den jungen Tullner Leo Jandrisic ohne Satzverlust, obwohl er zuvor in seinem ersten Einzel gegen Thomas Nowotny knapp 11:8, 6:11, 7:11, 11:9 und 8:11 unterlag. Im letzten Spiel des Abends führte Kolmogorov gegen Günter Jähnert überraschend 14:12, 11:8, 10:8 und hatte somit 2 Matchbälle. Er konnte diese nicht verwerten, gab den Satz 12:14 ab und war danach mit 3:11 und 4:11 chancenlos, wodurch die hauchdünne 4:6 Niederlage amtlich wurde.

In der 3. Klasse zeigt sich mit Team vier wiederum alles in Richtung Meistertitel. Die Truppe um Sebastian Reitinger, Anton Asamer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny musste in dieser Saison insgesamt erst ! 5 ! Matches abgeben, wodurch das Team noch ungeschlagen ist. Der letzte 6:1 Kantersieg auswärts gegen Böheimkirchen 3, welche ihrerseits ebenfalls noch ungeschlagen waren, untermauert die Ansprüche auf den Titel deutlich.

Einen schönen, wie auch knappen, Sieg konnte das sechste Team der Babenberger auswärts gegen Kirchberg/Wagram 6 feiern. Das Team welches erstmals in der Vereinsgeschichte komplett mit Damen an der Meisterschaft teilnimmt rang die Kirchberger nach hartem Kampf 6:4 nieder. Nervenstärke bewies dabei die Mannschaftsführerin Sonja Reitinger welche das entscheidende Match 3:0 gewinnen konnte.

Bildtext: Comebacker Enio Operschall lacht mit seinem Team in der 1. Klasse von der Tabellenspitze.

Photo credits: Michael Filippovits 2020

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=22

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Erfolge bei Landesmeisterschaften

14. November 2022

Nach der Coronabedingten Absage im Herbst 2021 fanden die Niederösterreichischen Tischtennis Landesmeisterschaften heuer bereits zum zweiten Mal statt. Dem Nachtrag im Mai folgte vergangenes Wochenende eine weitere Auflage. Ebenfalls wieder im Sportzentrum „Alte Au“ in Stockerau.

Der ASV Klosterneuburg konnte sein Aufgebot bei den Jugendbewerben, welche am Samstag durchgeführt wurden, im Vergleich zum letzten Turnier sogar steigern. So waren mit Valentin Stubenvoll, Moritz Lind, Luas Menner, Anton Asamer und Sebastian Reitinger insgesamt fünf Nachwuchstalente des ASVK am Start. Reitinger überstand die Gruppenphase im U19 Einzelbewerb als Zweiter und traf im Achtelfinale auf Luca Curin aus Wr. Neustadt. Wie der Zufall es will, war es doch Curin welcher Reitinger im Mai, damals noch im U15 Bewerb, gestoppt hatte. Die offene Rechnung wurde beglichen. So konnte sich der junge Klosterneuburger mit einem 11:4, 11:5, 11:3 Erfolg mehr als revanchieren. Reitinger wurde erst von der Nummer zwei des Turniers, Fabian Geringer aus Tulln, im Viertelfinale gestoppt.

Die „Klosterneuburger Festspiele“ gingen allerdings im U13 Bewerb über die Bühne. Nachdem gleich alle drei ASVK-Teilnehmer (Anm: Asamer war für die Finalrunde gesetzt) die Gruppenphase überstanden, brachte die Auslosung im K.O.-Bewerb eine sehr große Überraschung. So wurden alle Klosterneuburger praktisch zusammengelost. Moritz Lind konnte gegen Valentin Stubenvoll reüssieren und musste in der nächsten Runde gegen seinen Teamkollegen Lucas Menner an die Platte. Menner konnte die Partie nach 0:2 Satzrückstand noch drehen und gewann am Ende nach einem Fünfsatzkrimi. Damit ging es für Menner gleich gegen Anton Asamer, welcher seinerseits mit Samuel Schawil aus Gumpoldskirchen keine Mühe hatte. Anton Asamer wurde in diesem neuerlichen Stallduell seiner Favoritenrolle gerecht und bezwang Menner klar 3:0. Im Semifinale des U13 Bewerb war gegen Louis Fegerl, Sohn des ehemaligen Nationalteamspielers Stefan Fegerl, Endstation. Obwohl sich Asamer wacker schlug und phasenweise groß aufspielte, musste er die Überlegenheit von Fegerl anerkennen. Die bedeutete gleichzeitig das Podest und den dritten Platz im U13 Bewerb für Anton Asamer.

Eine große Leistung gab es im U15 Doppelbewerb von Lucas Menner und Anton Asamer zu sehen. Nach einem eher holprigen 3:1 Sieg im Viertelfinale ging es für die Babenberger gegen das favorisierte Duo aus Wr. Neudorf, Richard Kezai und Christoph Wagner. Vom ersten Punkt weg präsentierten sich Asamer/Menner, trotz des bereits langen Turniertags, hochfokussiert und zielstrebig. Mit einer, in jeder Hinsicht, exzellenten Leistung fertigten sie Kezai/Wagner 11:6, 11:5, 11:8 ab und standen im Finale der Landesmeisterschaften. Dort setzte es zwar eine glatte 0:3 Niederlage gegen die an Nummer eins gesetzten Laurenz Pürzl und Borys Szuta, doch auch in diesem Match gelangen immer wieder hochklassige Punktgewinne. In Summe war der Vizelandesmeistertitel im Doppel wohl die Leistung des Turniers aus ASVK-Sicht.

Abgerundet werden die Erfolge der Jugend durch eine weitere Top-Platzierung von Sabine Seidl im Damen Doppelbewerb an der Seite von Sonja Gollwitzer vom TTSV Weigelsdorf. Das Duo konnte die Gruppenphase nach harten Matches ungeschlagen überstehen. In der Semifinale war dann gegen Jaqueline Landbauer und Michaela Ganselmayer Endstation was den dritten Platz für Seidl/Gollwitzer bedeutet.

„Ein Turnier jagt im Moment das nächste. Unsere Spielerinnen und Spieler präsentieren sich hervorragend und erzielen tolle Erfolge. Ich bin besonders von den konstanten Leistungen unserer Jugendlichen beeindruckt. Das macht wirklich Lust auf mehr!“ schwärmt ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny von den letzten Turnierergebnissen.

Bildtext: (v.l.n.r) Lucas Menner, Anton Asamer, Valentin Stubenvoll, Sebastian Reitinger, Moritz Lind & Trainer Fabrizian Pokorny

Photo credits: ASVK 2022

Turnierergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/public/turnierergebnisse.php?do=info&turnierid=1181

Der ASV Klosterneuburg gratuliert seinen Spielerinnen und Spielern sehr herzlich zu der Teilnahme und den Leistungen bei den Landesmeisterschaften 2022!