Schlagwort-Archiv: Geirhofer

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Oberliga-Sieg und erfolgreiche Premiere

22. September 2024

Einen Auftakt nach Maß durfte die Top-Mannschaft der Klosterneuburger Tischtennis-Asse am vergangenen Freitag feiern. Im Oberliga-Spiel gegen ESV Amstetten 3 ging es zu Hause nicht nur um die ersten drei Punkte der neuen Meisterschaftssaison, sondern auch um die Feuertaufe eines Jugendlichen des Vereins.

Mit Sebastian Reitinger, seines Zeichens dreifacher Jugendklubmeister des ASVK, war nämlich erstmals in der langen Vereinsgeschichte ein jugendlicher „Eigenbauspieler“ in der ersten Mannschaft der Babenberger am Start. Dass er dieser Aufgabe gewachsen sein sollte, bewies er eindrucksvoll.

Im ersten Spiel des Abends setzte sich Captain Georg Hengl-Weinmayer mit 3:1 gegen den Amstettner Nachwuchsspieler Lorenz Korak durch. Die lang ersehnte Oberliga-Premiere von Sebastian Reitinger endete im Anschluss bevor sie eigentlich richtig begonnen hatte. Reitinger ließ Patrick Berger nämlich nicht den Funken einer Chance und besiegte diesen mit 3:0 was seiner Premiere die Krone aufsetzte. Thomas Geirhofer musste danach die Überlegenheit der klaren Nummer eins der Gäste, Michael Wendl, hinnehmen. Wendl verkürzte für Amstetten auf 1:2.

Bitter verlief das Doppel zwischen Hengl-Weinmayer/Geirhofer gegen Wendl/Korak. Die Klosterneuburger führten bereits mit 2:0 Sätzen, ehe der Faden riss und die Partie knapp im fünften Satz verloren ging. So gab es statt einer komfortablen Führung den Ausgleich (2:2) in Spielen.

Erneut war es Sebastian Reitinger der für die Führung sorgte und im „Nachwuchsduell“ Lorenz Korak eindeutig mit 3:0 in die Schranken wies. Nachdem Wendl gegen Hengl-Weinmayer erneut keinen Satz abgab und Geirhofer wiederum locker 3:0 gegen Berger gewann, musste sich Reitinger dem stärksten Gegner der Gäste stellen. Die Erfahrung und Geschwindigkeit von Wendl waren es, welche den Unterschied machten. Er blieb auch gegen das Klosterneuburger Nachwuchstalent ohne Satzverlust und gewann verdient mit 3:0. Durch den ungefährdeten Sieg von Thomas Geirhofer gegen Lorenz Korak lag es am Kapitän den Sack zu zumachen. Georg Hengl-Weinmayer reüssierte mit einem soliden 3:0 gegen Berger im letzten Spiel des Abends und stellte auf 6:4 für Klosterneuburg.
Damit war, nach einem eher holprigen Saisonstart der anderen Teams, der erste Sieg in Mannschaftsmeisterschaft 2024/25 für die Klosterneuburger perfekt.

„Es fühlt sich gut an! Ich glaube zwar, dass ich keine großen Überraschungen vollbracht habe, aber als Team zu gewinnen ist geil!“ war Sebastian Reitinger nach dem Debüt begeistert.

Bildtext: ZWEI Siege steuerte Sebastian Reitinger in seinem Oberliga-Debüt bei und enttäuschte Captain Hengl-Weinmayer (im Vordergrund) damit nicht.

Photo Credits: Michael Filippovits 2024

Die Ergebnisse im Detail: https://oettv.xttv.at/ed/index.php?meid=404816&highVid=51

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ASVK siegt im DONIC Championship-Cup!

6. Mai 2024

Nur wenige Stunden nach den Finalspielen der internen ASVK Klubmeisterschaft der allgemeinen Klasse fand das Finale des DONIC Championship-Cup in Baden statt. Die Tatsache, dass die Babenberger Tischtennis-Asse beim Cup wohl nicht mit einem so erfolgreichen Abschneiden gerechnet hatten und die späte Fixierung des Cup-Termins, seitens des NÖ-Landesverbands, führten zu dieser beinahe Terminkollision.

Nachdem Thomas Geirhofer, Georg Hengl-Weinmayer und Sebastian Reitinger im Dezember in der ersten Runde des DONIC Championship-Cup knapp gegen den TTC Wiener Neustadt die Segel streichen mussten, ging es im sogenannten Trostbewerb weiter. Dort gelang im Viertelfinale gegen den TTC Bruck/Leitha ein fulminanter 6:0 Kantersieg, wobei besonders Sebastian Reitinger groß aufspielte und seine Formkurve unter Beweis stellte. In der Finalrunde, nur eine Nacht nachdem sich Thomas Geirhofer und Georg Hengl-Weinmayer noch im Finale der ASVK Klubmeisterschaften gegenüber standen, ging es vorerst gegen die Union Ottenschlag. Ein denkbar schlechter Start von Hengl-Weinmayer mit einer knappen 2:3 Niederlage gegen die Nr. 1 der Gegner, Michael Höllmüller, wurde postwendend durch solide Siege von Reitinger und Geirhofer in eine 3:1 Führung umgewandelt. Nur Reitinger musste sich Höllmüller ebenfalls geschlagen geben und auf den Abschluss von Geirhofer hoffen. Mit scheinbar neu freigesetzten Kräften als frischgebackener Klubmeister fixierte Geirhofer dann den 4:2 Sieg.

Im letzten und entscheidenden Spiel der Babenberger folgte mit einem Familienduell die nächste kuriose Situation. Der Bruder von Thomas Geirhofer, Hannes, läuft nämlich nach wie vor für den Ausbildungsverein der beiden auf. Den ESV Amstetten. So kam es, dass gleich beim ersten Match die Geirhofer aufeinandertrafen. Doch der ASVK-Klubmeister ließ nichts anbrennen und reüssierte im Brüderduell mit 3:1. Da lediglich Georg Hengl-Weinmayer im Match gegen Jakob Hartl die Strapazen des Vortags anzusehen waren, musste er sich dem Amstettner mit 3:2 beugen. Ausgleichend dazu war jedoch der hauchdünne und wichtige Fünfsatzerfolg von Hengl-Weinmayer gegen Hannes Geirhofer. Doch der solide Sebastian Reitinger und auch Thomas Geirhofer ließen sich von der Siegerstraße nicht mehr abbringen und fixierten den 5:1 Endstand und damit den Sieg im Trostbewerb des DONIC Championship-Cup.

„Ich bin beeindruckt und stolz gleichzeitig. So eine Leistung nach einem intensiven und anstrengenden Vereinsturnier, welches fast den ganzen Tag dauerte, ist wirklich sehr stark! Ich gratuliere dem Team zum Titel beim Cup und wer weiß, vielleicht hat sich Sebastian Reitinger damit auch schon sehr für die erste Mannschaft angeboten.“ strotzt ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny voller Freude.

Bildtext: (v.l.n.r.) Sebastian Reitinger, Georg Hengl-Weinmayer, Thomas Geirhofer

 

Photo Credits: ASVK 2024

 

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert seinen Spielern sehr herzlich zu der außerordentlich starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge dieser Art in Zukunft!
27.04.2024 ASVK - Tischtennisturnier

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Thomas Geirhofer erstmals ASVK Klubmeister

29. April 2024

Die diesjährige interne Klubmeisterschaft der Klosterneuburger Tischtennis-Asse stand einmal mehr im Zeichen der starken Jugendlichen des Vereins. 29 Klubmitglieder sorgten nicht nur für ein großes Teilnehmerfeld, sondern auch für ein sehr starkes Turnier. So war es wohl eine der mit Abstand stärksten Klubmeisterschaften der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnten. Gespielt wurde in 8 Gruppen zu je 3 bzw. 4 Spielern. Die besten zwei der Gruppe stiegen in die K.O.-Phase auf, alle weiteren in den B-Bewerb. Nach RC-Punkten waren die ersten 8 Spieler in den Gruppen gesetzt.

Bereits in der Gruppenphase gab es einige Überraschungen. So etwa in der „Hammergruppe 8“ mit Stich, Sauermann und den Nachwuchstalenten Asamer und Pitour. Anton Asamer hatte nach dem zweiten Platz bei den Jugendklubmeisterschaften in der Vorwoche offenbar ganz große Pläne. So blieb er in der Gruppenphase überhaupt ohne Satzverlust und spazierte mit einer kompromisslos offensiven Spielweise in den Hauptbewerb. Der gesetzte Sebastian Stich, welcher Jonas Pitour überraschend klar 3:0 in die Schranken wies, folgte Asamer in die K.O.-Phase. Auch in Gruppe 7 gab es eine kleine Überraschung. So konnte sich Joshua Operschall nach einem 0:2 Satzrückstand gegen Alexander M. Swoboda in den Entscheidungssatz retten, musste sich dort aber Swoboda mit 8:11 geschlagen geben. Dennoch stiegen beide Akteure aus der Gruppe auf. Gruppe 4 mit dem dreifachen Jugendklubmeister Sebastian Reitinger war für ebendiesen zwar keine Herausforderung, dennoch gab es bemerkenswerte Ergebnisse. So konnte sich der erst 10-Jährige Max Pucher, seines Zeichens erst seit kurzer Zeit beim Verein, gegen Frederik Bozkurt und Martin Kränkl durchsetzen und als Gruppenzweiter sensationell den Sprung in die K.O.-Phase schaffen.

B-Bewerb

Jonas Pitour & Moritz Lind

Jonas Pitour & Moritz Lind

Alle Spieler welche den Aufstieg aus der Gruppe nicht schafften, fanden sich im B-Bewerb wieder. Dieser wurde ebenfalls „K.O.“ ausgetragen. Traditionellerweise spielen auch hier die Kinder- und Jugendlichen des Vereins groß auf. Im ersten Halbfinale konnte „Mr. Weltklasse“ Johann Sauermann erstmals den Vormarsch der Jugend stoppen und Hugo Gant relativ knapp mit 3:1 bezwingen. Das zweite Halbfinale war bereits eine Angelegenheit für Stars von morgen. Mit Moritz Lind und Jonas Pitour standen sich nicht nur zwei Spieler gegenüber welche sich bereits gut kennen, sondern auch für ihre Stärken bekannt sind. Diesmal war es Lind welcher mit einem extrem fokussierten Verhalten 3:1 reüssieren konnte und ins Finale des B-Bewerbs einzog. Dort machte es Moritz Lind gegen Johann Sauermann nur im zweiten Satz spannend. Dieser endete 16:14 zu Gunsten des Jugendlichen. Am Ende war es aber ein klarer 3:0 Sieg für Lind welcher sich damit zum Klubmeister des B-Bewerbs kürte. Ebenso klar verlief das Spiel um Platz drei zischen Pitour und Gant. Hier konnte sich Jonas Pitour 3:0 durchsetzen und den Sprung auf Treppchen schaffen.

Das Achtelfinale des „A-Bewerbs“ bot indes ebenfalls Überraschungen. So gewann Anton Asamer in vier Sätzen gegen Joshua Operschall. Währenddessen revanchierte sich sein Bruder Enio Operschall bei Alexander M. Swoboda für die Niederlage gegen Joshua in der Gruppenphase. Enio Operschall konnte mit einem knappen  Viersatzerfolg gegen Swoboda das Viertelfinale erreichen. Erneut bemerkenswert die Leistung vom jungen Max Pucher. So hatte Pucher im ersten Satz gegen Titelverteidiger Fabrizian Pokorny bereits Satzball welchen er allerdings ungenutzt ließ und Pokorny zwang in den „Sportmodus“ zu schalten.

Viertelfinale

Die pikanten Viertelfinalspiele hatten es teilweise in sich. So musste etwa Sebastian Reitinger gegen den erfahrenes Wilfried Lenauer über die volle Distanz gehen und konnte erst im Entscheidungssatz aufatmen und diesen 11:2 gewinnen. Georg Hengl-Weinmayer besiegte den stark mitspielenden Sebastian Stich mit 3:0 und stand damit als Gegner von Reitinger im Semi fest. Wenig Mühe hatte Pokorny mit Enio Operschall und gewann 3:0. Doch den spektakulärsten Schlagabtauch in der Runde des letzten acht lieferten ganz klar Anton Asamer und Thomas Geirhofer. Asamer führte gegen den Spieler des ersten ASVK-Teams bereits mit 2:1 Sätzen. Man sah vor allem Geirhofer die Anspannung an. So musste er all seine Erfahrung ausspielen um sich in den Entscheidungssatz zu retten. Dort war es einmal mehr Asamer welcher mit einer Führung loslegen konnte. Nach einem Timo-Out zur richtigen Zeit von Geirhofer schien die Partie allerdings zu kippen. So konnte sich der Routinier hauchdünn mit 11:7 12:14 7:11 11:9 11:8 durchsetzen und den Sprung ins Semifinale schaffen.

Halbfinale

Das Halbfinale Geirhofer gegen Pokorny war am Ende eine klare Sache für den Oberliga-Mann Geirhofer. Geprägt von vielen Rückschlagfehlern seitens Pokorny konnte Geirhofer die 2:1 Führung verwalten und am Ende mit einem verdienten 3:1 Erfolg ins Finale einziehen. Deutlich aufregender verlief das zeitgleich ausgetragene Semifinale zwischen Hengl-Weinmayer und Reitinger. Nach einem Blitzstart und der 2:0 Satzführung für Reitinger konnte sich der „Altmeister“ Hengl-Weinmayer noch einmal heran kämpfen in die Entscheidung retten. Was dort geschah war nichts für schwache Nerven. So hatte Sebastian Reitinger, unter teil frenetischem Jubel der Zuseher, nicht nur eine 10:6 Führung, sondern insgesamt 6 Matchbälle welche er aber allesamt unverwertet ließ. Dies rechte sich mit einer herben 13:15 Niederlage im Fünften und dem Finaleinzug für Georg Hengl-Weinmayer.

Finale

Das Finale zwischen den Freunden und Oberliga-Teamkollegen Hengl-Weinamyer und Geirhofer avancierte indes zu einer relativ eindeutigen Angelegenheit. Obwohl beiden Spielern anzusehen war wie viel Kraft sie das stark besetzte Turnier gekostet hatte, war Thomas Geirhofer noch der etwas Frischere. So konnte er sich mit einem Tick mehr Konstanz 11:4, 11:9, 11:9 durchsetzen und erstmals, nach zwei zweiten Plätzen (2015 & 2017) sowie einem dritten Platz (2018), zum ASVK-Klubmeistertitel küren. Nicht zu vernachlässigen ist dabei aber die Serie von Georg Hengl-Weinmayer. Dieser feierte in den letzten 20 Jahren unglaubliche 13 Podestplatzierungen bei Klubmeisterschaften des Babenberger.

Spiel um Platz 3

„Wir sehen uns später!“ war von Sebastian Reitinger in Richtung Pokorny mit einem Augenzwinkern noch vor den Halbfinalspielen zu hören. Gemeint war damit wohl aber der Einzug ins Finale und nicht Spiel um Platz 3. In einer Partie mit wenigen Highlights konnte Reitinger mit 2:1 Sätzen führen und hatte das Momentum schon auf seiner Seite. Doch mit Mobilisierung der letzten mentalen Kräfte konnte Pokorny noch einen Entscheidungssatz erzwingen, diesen für sich entscheiden und so zum zweiten Mal nach 2017 den dritten Platz erringen. Beiden Spielern war die Anstrengung des Turniers jedoch anzusehen.

„Ich bedanke mich bei allen Klubmitgliedern welche mitgespielt haben und die Klubmeisterschaft einmal mehr zu einem Tischtennis-Fest gemacht haben. Ein besonderer Dank gebührt natürlich aber unserem „Buffet-Team“ – ihr habt Großartiges geleistet und das Turnier auf eine neue Stufe gehoben. Die Jugendlichen spielen immer größer auf. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis auch im A-Bewerb die Podestplätze von unseren Nachwuchstalenten dominiert werden.“ so der ASVK-Obmann und Drittplatzierte Fabrizian Pokorny.

derMannGanz herzlich möchten wir uns vor allem bei der Bäckerei derMann (Filiale Klosterneuburg) sowie der Ammersin Getränkewelt (Shop Klosterneuburg) für die großartige Unterstützung bedanken!

Bildtext: (v.l.n.r.) Georg Hengl-Weinmayer, Klubmeister Thomas Geirhofer, Fabrizian Pokorny
Photo Credits: Andreas Pichler 2024
Gruppen 1 bis 8

Gruppen 1 bis 8

K.O.-Bewerb Allg. Klasse 2024

K.O.-Bewerb Allg. Klasse 2024

K.O. B-Bewerb 2024

K.O. B-Bewerb 2024

 

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Gemischte Gefühle in der Meisterschaft

20. November 2023

Während es Dämpfer in so manchen Titelrennen gab, konnten andere Mannschaften des ASV Klosterneuburg in der vergangenen Woche hart erkämpfte Remis einfahren.

Das Top-Team der Babenberger gelang in der Oberliga auswärts gegen Randegg ein sensationelles Unentschieden. Besonders bemerkenswert deshalb, da Thomas Geirhofer und Georg Hengl-Weinmayer nur zu zweit angereist waren und sich damit in Unterzahl befanden. Doch nachdem Hengl-Weinmayer im Einzel ungeschlagen blieb (3:0) und Geirhofer ebenfalls zwei Siege beisteuern konnte, wurde das 5:5 realisiert.

Weniger versöhnlich war das Auswärtsmatch der zweiten ASVK-Truppe gegen  SG Langenlois/Hadersdorf. Sebastian Reitinger, Enio Operschall und Jürgen Ferner erhielten mit einer 2:6 Schlappe einen Dämpfer im Titelrennen der Unterliga. Besonders die Überlegenheit von Mariusz Urban wurde, dank seiner drei Siege, gegen die Klosterneuburger deutlich. will Will man den Anschluss zur Spitze nicht verlieren, darf damit kein weiterer Ausrutscher in der Hinrunde der aktuellen Meisterschaft passieren.

Relativ spektakulär endete das Lokalderby der fünften Klosterneuburger Mannschaft auswärts gegen Langenlebarn in der dritten Klasse. Besonders brisant war dabei die kurzfristige Verpflichtung des ehemaligen ASVK-Spielers Harald Grün, welcher damit seine erste Partie überhaupt für Langenlebarn spielte. Dieser Umstand ließ Lucas Menner, Moritz Lind und Captain Michael Hadrian aber nicht vor Angst erstarren, sondern beflügelte offenbar zu höheren Leistungen. So konnte etwa Hadrian sensationell in fünf Sätzen gegen den ehemaligen Oberliga-Spieler Grün gewinnen. Auch der erst 12-Jährige Moritz Lind schrammte mit einer hauchdünnen 2:3 Niederlage gegen Grün nur knapp an einer weiteren Sensation vorbei. Dank dem 2:1 von Lucas Menner und dem 3:1 Sieg im Doppel der Nachwuchs-Asse (Menner/Lind) konnte ein gerechtes 5:5 erzielt werden.

„Die konstant guten Ergebnisse und vor allem Leistungen unserer Jugendlichen bestätigen Woche für Woche, dass wir auf einem guten Weg sind. Nun geht es darum diesen Schwung in das Finish der Hinrunde mitzunehmen.“ so der zuversichtliche ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny.

Photo Credits: Michael Filippovits 2023

Detailergebnisse: https://oettv.xttv.at/ed/index.php?do=vereinstermine&oid=188&sjid=23&vid=51&bwid=7246

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Triumph zum Geburtstag

6. März 2023

Nach bitteren und unglücklichen Niederlagen, im Kampf gegen den Abstieg aus der Oberliga, gelang dem Top-Team der Klosterneuburger Tischtennis-Asse ein wahrer Befreiungsschlag.

Der letzte Freitag war nämlich nicht nur der Geburtstag von Captain Georg Hengl-Weinmayer, sondern auch gleichzeitig Matchtag gegen die Titelaspiranten aus Amstetten. Diese reisten noch dazu mannschaftlich verstärkt in die Babenbergerstadt an.

Dank einer unglaublichen Teamleistung sowie einem ungeschlagenen Thomas Geirhofer stand kurz vor Mitternacht der 6:3 Triumph für den ASVK auf dem Spielbericht. Damit gelang ein großer und auch wichtiger Schritt aus dem Abstiegskampf in der Oberliga.

„Tischtennis ist ein seltsamer, unberechenbarer Sport.“ resümierte Captain Hengl-Weinmayer etwas ratlos aber auch glücklich.

Bildtext: Captain Georg Hengl-Weinmayer machte sich zu seinem Geburtstag selbst das schönste Geschenk.

Photo Credits: ASVK 2023

Die Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?meid=367162&highVid=51

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Das ASVK Top-Team wackelt

11. Februar 2023

Zwei bittere Remis und eine glatte Niederlage. So sieht die ernüchternde Bilanz der ersten Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis im Jahr 2023 bislang aus.

Die erste Chance auf den Anschluss in das Mittelfeld der Oberliga ließen die Babenberger in Wr. Neudorf liegen. Ein Sieg im Doppel von Hengl-Weinmayer Georg und Geirhofer Thomas gegen die starken Wiener Neudorfer Dominik Jadi und Borys Szuta sowie die starke Vorstellung von Geirhofer im Einzel führten schließlich nur zu einem 5:5 Unentschieden.

Im Spiel gegen Wienerwald, welche mit dem ehemaligen Klosterneuburger Stammspieler Bernhard Sell anreisten, bot sich ein ähnliches Bild. Thomas Geirhofer behielt gar eine weiße Weste und steuerte inklusive dem Sieg im Doppel gar vier Punkte bei. Er bezwang dabei sensationell klar den Ranglistenzweiten der Oberliga, Peter Horvath, mit 3:1 Sätzen. Besonders bitter dabei die Niederlage von Sabine Seidl. Sie hatte den Gesamtsieg quasi am Schläger als sie mehrere Matchbälle gegen Pedro Ribeiro Sargento ungenutzt ließ. Am Ende stand erneut ein ziemlich unglückliches 5:5 Remis auf dem Spielbericht.

Der achte von zehn Plätzen in der Oberliga täuscht aufgrund des Vorsprungs an bereits absolvierten Spielen. Will man die „rote Laterne“ abgeben, wird mit Sicherheit noch ein Kraftakt in der verbleibenden Saison notwendig sein.

Das Auswärtsspiel gegen die starken Pottenbrunner führte schließlich zu einer erwartbaren 1:6 Niederlage.

So durchwachsen die Ergebnisse der ersten ASVK-Mannschaft sind, so gut läuft es bei fast allen anderen Teams der Tischtennis-Asse zur Zeit. Sowohl das zweite, vierte und fünfte Team nähern sich mit großen Schritten dem Meistertitel in den jeweiligen Klassen.

„Das ist eben der Sport. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir uns aus eigener Kraft in der Oberliga halten werden können. Unsere Spieler sind sehr gut drauf. Leider hatten wir zuletzt das notwendige Glück nicht auf unserer Seite.“ versucht ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny Mut zu schöpfen.

Bildtext: Aus den zuletzt herausragenden Leistungen von Thomas Geirhofer konnte das erste Team nur wenig Kapital schlagen.

Photocredits: Michael Filippovits

Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=22

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Saisonrückblick – 1. Mannschaft

6. Juni 2022

Im ersten Teil des ASVK-Saisonrückblick steht das Top-Team der Babenberger Tischtennis-Asse im Mittelpunkt. Die Mannschaft rund um Captain Georg Hengl-Weinmayer legte eine solide Saison in der Oberliga hin.

Zum Auftakt der Saison, noch im Herbst 2021, erfolgte gleich ein formidabler 6:2 Auswärtserfolg über die Spielgemeinschaft Stockerau/Spillern. Thomas Geirhofer bewies dabei Nervenstärke und konnte zwei enge Fünfsatzmatches sowie als Draufgabe auch sein drittes Einzel gewinnen. Doch bereits in der nächsten Runde folgte eine 1:6 Niederlage auswärts gegen Pottenbrunn. Eine teilweise Revanche sollte dafür am Ende der Meisterschaft folgen. Mit Siegen über Oberndorf 1, Amstetten 3 sowie einem wichtigen Unentschieden gegen Scheibbs 1, bei dem Georg Hengl-Weinmayer den Ranglistendritten Jakob  Reiterlehner bezwingen konnte, sicherte das Team den Ligaerhalt ab.

Aufgrund der coronabedingter Verschiebungen wurde die Rückrunde als Oberes- bzw. unteres Play-Off durchgeführt. Somit waren im zweiten Durchgang nur noch vier Begegnungen zu absolvieren. Im unteren Play-Off der Oberliga ging es im ersten Spiel erneut gegen Oberndorf 1. Diesmal konnte die spätere Vize-Staatsmeisterin Sabine Seidl überzeugen. Sie entschied zwei hauchdünne Fünfsatzkrimis für den ASVK was den Grundstein für den 6:2 Gesamtsieg legte. Da die Spielgemeinschaft Ybbstal 1 nicht antrat (0:7) und ein weiterer 6:2 Heimsieg gegen die Spielgemeinschaft Stockerau/Spillern folgte, stand nur noch das Rückspiel gegen Pottenbrunn 3 am Plan. Nach den Strapazen der Staatsmeisterschaften in Kufstein und dem damit verbundenen Ausfall der erfolgreichen Sabine Seidl, berief Captain Georg Hengl-Weinmayer kurzerhand Fabrizian Pokorny in die erste ASVK-Mannschaft ein. ASVK-Jugendtrainer Pokorny, welcher damit sein Oberliga-Debüt gab, bilanzierte bis dato zwei Ligen tiefer in der ersten Klasse mit 8 Siegen und keiner Niederlage. Pokorny und Hengl-Weinmayer konnten jeweils zwei ihrer drei Einzel gewinnen. Durch einen bärenstarke mannschaftliche Leistung von Hengl-Weinmayer, Geirhofer und Pokorny war damit die Sensation perfekt. 5:5 Unentschieden gegen die favorisierten Pottenbrunner.

Durch die ungeschlagene Bilanz in der verkürzten Rückrunde erreichte die erste Mannschaft der Babenberger den 6. Platz in der Oberliga bzw. den Sieg im „unteren Play-Off“. Eine Leistung welche sich sehen lassen kann. War doch vor Saisonbeginn noch der Ligaerhalt als Hauptziel ausgerufen worden, so landete das Team nun im Mittelfeld der Oberliga.

Bildtext: Thomas Geirhofer war wie so oft eine Stütze des 1. Teams.

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?tid=39894&highVid=51&do=spiele

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Sensationelles Remis des ersten Teams

15. Mai 2022

Im letzten Oberliga Spiel der Saison ging es für die Babenberger Tischtennis-Asse um den Gewinn des unteren Play-Offs. Jenes Play-Off welches heuer, aufgrund der Covid-Situation, anstelle einer regulären Rückrunde gespielt wurde.

In der Hinrunde gab es im Auswärtsspiel gegen die dritte Mannschaft aus Pottenbrunn eine herbe 1:6 Niederlage. Besonders der Heimvorteil durch den Hallenboden spielte dabei eine ausschlaggebende Rolle.

Nachdem Captain Georg Hengl-Weinmayer die Hiobsbotschaft erreichte, dass die frischgebackene Vize-Staatsmeisterin Sabine Seidl aufgrund von Ermüdung nach den Staatsmeisterschaften nicht spielen kann, berief er kurzerhand Fabizian Pokorny ein. ASVK-Obmann und Jugendtrainer Pokorny kam damit relativ unerwartet zu seinem Oberliga-Debüt. Glücklicherweise spielte Pokorny in der 4. Runde der 1. Klasse nicht was zufällig zur Spielberechtigung in derselben Runde der Oberliga führte.

Anfangs sah es für die erste Mannschaft der Klosterneuburger alles andere als gut aus. So musste sich Thomas Geirhofer dem Routinier Horst Göls knapp in fünf Sätzen sowie Captain Hengl-Weinmayer dem stärksten Spieler der Gäste, Florian Purcica, geschlagen geben. Was dann folgte war das Oberliga-Debüt von Fabrizian Pokorny und zugleich die erste Sensation des Abends. Pokorny bezwang den riskant spielenden Stefan Winkler in vier hauchdünnen Sätzen und hatte dabei im dritten Satz bereits zwei Mätchbälle welche er unverwertet ließ. Das Doppel war eine klare Sache und ging mit 3:0 an die Gäste aus Pottenbrunn. Georg Hengl-Weinmayer besiegte mit einer äußerst fokussierten Leistung Horst Göls mit 3:1 Sätzen und verkürzte damit gesamt auf 2:3. Im Anschluss gab es für Thomas Geirhofer eine sehr knappe und bittere Niederlage gegen Stefan Winkler in fünf umkämpften Sätzen ehe Debütant Pokorny gegen früheren Landesligaspieler Purcica an die Platte musste. Pokorny erkämpfte sich eine 2:1 Satzführung und hatte im vierten Durchgang bereits gute Chancen den Sack zuzumachen. Purcica gewann den vierten Satz in der Verlängerung, musste sich aber schließlich sensationell Fabrizian Pokorny in fünf Sätzen geschlagen geben. Durch die weiteren Siege von Georg Hengl-Weinmayer gegen Stefan Winkler sowie Thomas Geirhofer im entscheidenden Spiel gegen Florian Purcica endete die Partie 5:5 unentschieden. Dies bedeutet den soliden 6. Platz in der Oberliga für die erste Mannschaft des ASVK und praktisch den Gewinn des „unteren Play-Offs“.

„Ich kann es ehrlich gesagt gar nicht glauben, dass ich ohne Training und mit fast keiner Matchpraxis in der Oberliga mitspielen kann. Dass ich auch noch Partien gewonnen habe ist unfassbar.“ kommt Debütant Fabrizian Pokorny aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Die Partien standen auf hohem Niveau und hätten sich viele Zuseher verdient.“ analysierte anschließend auch der langjährige ASVK-Obmann Herbert Katholnig, welcher seinerseits schon viele Sensationen miterlebt hat.

Bildtext: (v.l.) Captain Georg Hengl-Weinmayer, Fabrizian Pokorny & Thomas Geirhofer

Photo credits: ASVK 2022

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?meid=357744&highVid=51

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Solide Leistungen nach der Hinrunde

6. Februar 2022

Eine solide Hinrunde aller vier Teams des ASV Klosterneuburg Tischtennis neigt sich dem Ende zu. Der Großteil der Mannschaften befindet sich im goldenen Mittelfeld der jeweiligen Klassen bzw. Ligen. Eine Bilanz welche, nach der suboptimalen bzw. fehlenden, Vorbereitung im Spätsommer und Herbst 2021 nicht unbedingt zu erwarten war.

Klosterneuburgs Top-Team in der Oberliga A des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes lieferte zuletzt ein hart umkämpftes 5:5 Auswärtsremis gegen die erste Mannschaft aus Scheibbs. Das Team rund um Captain Georg Hengl-Weinmayer, Sabine Seidl und Thomas Geirhofer scheint in den Abstiegskampf zwar nicht verwickelt zu werden, findet sich lediglich auf Position 8 in der Oberliga Tabelle wieder. Doch gerade Captain Hengl-Weinmayer sorgte mit einem furiosen Fünf-Satz-Sieg gegen die Nummer eins der Scheibbser, Jakob Reiterlehner – Nummer zwei der Oberliga-Einzelrangliste, für Aufsehen. Für das letzte Spiel der Hinrunde haben die Babenberger allerdings weniger Hoffnung, geht es doch gegen den absoluten Titelaspiranten Wieselburg.

Im Entscheidungsspiel um das obere „Play-Off“ geht es für das zweite Team des ASVK auswärts gegen Tulln 6 um alles. Ein Unentschieden würde Captain Joshua Operschall, Richard Waiss und Gerhard Allgäuer dabei schon genügen um den fünften Rang in der 1. Klasse abzusichern. Zuletzt ließ man bei einem äußert unglücklichen Remis gegen St. Andrä-Wördern Punkte liegen ehe man zu Hause Ziersdorf mit 6:2 bezwingen konnte.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich in der zweiten Klasse für die dritte Mannschaft der Babenberger ab. Teilweise coronabedingt konnten die Klosterneuburger im Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn Neulengbach nicht in stärkster Aufstellung antreten. ASVK-Urgestein Sebastian Stich wurde deshalb zu seinem x-ten Comeback einberufen. Doch auch Stich, sowie Captain Robert Fröschl und Herbert Katholnig mussten die Überlegenheit der Neulengbacher anerkennen und sich 2:6 geschlagen geben. Im Heimspiel gegen Sitzenberg-Reidling 3 war, der am Sprunggelenk leicht verletzte, Lorenz Gülich wieder mit dabei. Der Trainingsrückstand sowie die Einschränkung machten sich beim Nachwuchstalent leider bemerkbar. Trotz zweier Siege von Sebastian Stich und dem Erfolg im Doppel, an der Seite von Gülich, reichte es nur zu einem 5:5 Unentschieden und damit zum fünften Tabellenplatz.

Besonders beeindruckend ist wie gut die Kinder und Jugendlichen aus dem ASVK-Eigenbau die Einschränkungen im Herbst weggesteckt haben und sich dennoch rasant weiterentwickeln. So befinden sich mit Sebastian Reitinger und Anton Asamer zwei Youngsters im Spitzenfeld der vierten Klasse. Gemeinsam mit Teamcaptain Martin Kränkl haben sie den zweiten Tabellenplatz sichergestellt. Im Spitzenspiel gegen Neulengbach 4 war die Erfahrung der Gäste, welche sogar nur zu zweit angereist waren, allerdings zu groß. Trotz des glatten und beeindruckenden Sieges von Sebastian Reitinger gegen den Ranglistenersten aus Neulengbach, Gottfried Strasser, musste sich die junge Truppen den Gästen 3:6 geschlagen geben. Der Traum vom Aufstieg lebt allerdings weiterhin.

„Eine Zwischenbilanz für welche ich, nach dem „auf- und zusperren“ im Herbst, sofort unterschrieben hätte.“ zeigt sich ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny beruhigt.

Bildtext: Georg Hengl-Weinmayer zeigte mit einem Sieg gegen die Nummer zwei der Oberliga-Einzelrangliste auf.

Alle aktuellen Ergebnisse im Detail.

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Erfolgreicher Saisonauftakt in der Landesliga

9. September 2019

Der Saisonauftakt war für das Top-Team des ASV Klosterneuburg Tischtennis mit einem 6:2 Heimsieg gegen die erste Mannschaft des UTTC Matzen ein voller Erfolg.

Doch das ASVK-Landesligateam hatte phasenweise hart für diesen Sieg zu arbeiten. So gingen insgesamt drei der acht Matches über die volle Distanz von fünf Sätzen und die weiteren Matches waren in den jeweiligen Sätzen auch hart umkämpft. Besonders das Doppel Nowak/Tekula sowie das zweite Einzel von Captian Christian Nowak waren sicherlicherlich Schlüsselspiele welche fast in jedem Satz erst in der Verlängerung entschieden wurden. Mit dem Heimvorteil im Bundesgymnasium sowie einigen Klosterneuburger Tischtennisfans im Rücken wurde der erste Sieg in der noch jungen Saison jedoch fixiert. „Obwohl die Begegnung 6:2 für uns ausgegangen ist, war es keineswegs einfach für uns zu gewinnen. Die einzelnen Matches waren sehr knapp und immer auf Augenhöhe. Wir sind froh, dass diesmal wir am Ende die Nase vorne hatten.“ so Captain Christian Nowak welcher seinerseits ungeschlagen blieb.

Besonders erfreulich war auch, dass sich die Spieler der ersten Mannschaft mit den besten Jugendlichen des ASVK, Joshua und Enio Operschall, unmittelbar vor dem Match gemeinsam eingespielt und vorbereitet haben. „Ich bin sehr froh, dass die Jungs diese Chance bekommen haben. Ich denke, dass es eine sehr gute Gelegenheit ist von so starken Spielern zu lernen.“ so der zufriedene ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny.

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert der ersten Mannschaft sehr herzlich zu der starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge in der Saison!

Alle Ergebnisse im Detail.

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Hengl-Weinmayer ASVK Klubmeister

22. Januar 2018

Georg Hengl-Weinmayer ASVK Tischtennis Klubmeister

Seit über 13 Jahren waren nicht mehr so viele Teilnehmer bei der internen Klubmeisterschaft des ersten und einzigen Tischtennisvereins in Klosterneuburg: 29 Spieler machten das jährliche Turnier des ASVK zu einem Tischtennisfest.

Dabei fehlten mit Christian Nowak und der bilanzmäßigen Nummer eins des ASVK, Stefan Schmied, gleich zwei absolute Titelaspiranten bei der Veranstaltung. Nichtsdestotrotz eine äußerst bemerkenswerte Teilnehmerzahl. Waren doch nur in den Jahren 2005 (31) und 1990 (30) mehr Spieler beim internen Klubturnier. Dies bestätigt wiederum den starken, positiven Aufwärtstrend des Vereins.

Hengl-Weinmayer mit Titel Nr. 2

Der mittlerweile bewährte Austragungsmodus brachte durch die Auslosung Gruppen mit jeweils drei bzw. vier Spielern: Gesetzt waren die ersten Top-16 Spieler der Vereinsrangliste. Die besten zwei Spieler der Gruppe stiegen auf, die anderen spielten im B-Bewerb weiter. Während der Gruppenphase gab es keine Überraschungen. So konnten sich sämtliche Favoriten durchsetzen.

Klubmeister Georg Hengl-WeinmayerÜberraschend und spektakulär zugleich verlief im Anschluss dafür der K.O. Bewerb. Das Viertelfinale zwischen Sabine Seidl und Thomas Geirhofer war schon praktisch in die Richtung der mehrfachen Landesmeisterin entschieden. Führte Seidl doch bereits 11:5 11:3 und 7:2 als Geirhofer noch einmal aufdrehte und das Match denkbar knapp mit 15:13 im 5. Satz für sich entschied. Eine enge Kiste war auch der Viertelfinal-Schlager zwischen dem ASVK Obmann Fabrizian Pokorny und Philipp Heck. Pokorny vergab dabei ebenfalls fast eine 2:0 Satzführung, konnte sich dann aber noch in der Entscheidungssatz retten und dank eines Aufschlagfehlers von Heck seinen dritten Matchball nutzen und damit den Einzug ins Halbfinale fixieren. Dort war dann für Pokorny gegen den Titelverteidiger und Stammspieler der zweiten Mannschaft, Richard Tekula, Endstation. Tekula fixierte ebenso locker wie Hengl-Weinmayer den Finaleinzug. Der Klubmeister von 2010 war bis zum Finale sogar ohne Satzverlust. Im einseitig beginnenden Finale konnte sich Hengl-Weinmayer relativ rasch absetzen und die ersten beiden Sätze für sich entscheiden. Just in dem Moment als die zahlreichen Zuseher bereits den Titelverteidiger Tekula abgeschrieben hatten, bäumte sich dieser nochmals auf und holte sich Satz drei knapp mit 11:9. Am Ende blieb der Kraftakt gegen einen zu offensiv zu sicher spielenden Hengl-Weinmayer aber unbelohnt. Endstand: 11:9 11:8 9:11 11:9 Hengl-Weinmayer. Der Captain der ersten ASVK Mannschaft zeigte, was nach wie vor in ihm steckt und konnte den zweiten Klubmeistertitel nach 2010 erringen. Für Tekula war der Finaleinzug aber ebenfalls ein großer Erfolg nach einer Knieverletzung gegen Ende des Vorjahres.

Im Spiel um Platz drei behielt Thomas Geirhofer ganz klar die Oberhand und konnte Fabrizian Pokorny deutlich in drei Sätzen abfertigen.

Wachablöse im B-Bewerb

(v.l.) Katholnig, Operschall J. & BielyIm B-Bewerb („B“ wie besser) sorgte vor allem ein unerwartetes Comeback für großes Aufsehen: Niki Biely verpasste knapp den Aufstieg in das obere Play-Off, zeigte dafür aber warum er schon vor sage und schreibe 18 Jahren am Stockerl bei den ASVK Klubmeisterschaften stand. Mit Siegen über die Jugendlichen Michael Katzmayer und Enio Operschall erspielte sich Biely das Semifinal Ticket gegen den älteren Bruder Joshua Operschall. In diesem sehenswerten Match konnte allerdings der erst 16-Jährige Operschall reüssieren und in drei Sätzen den Finaleinzug fixieren. Auf der anderen Rasterhälfte spielte der langjährige ASVK-Obmann Herbert Katholnig seine Routine aus und stand nach Siegen über die Zukunftshoffnung Lorenz Gülich und Alexander Gregus ebenfalls im Finale. Das anschließende Endspiel war nichts für schwache Nerven. Sah doch Operschall nach einer deutlichen 2:0 Satzführung wie der sichere Sieger aus, konnte sich Katholnig noch einmal zurückkämpfen und in den fünften Satz retten. Am Ende hieß der Sieger allerdings Joshua Operschall. Eine absolute Spitzenleistung des Jugendlichen und damit wohl eine denkwürdige Wachablöse.

Das Spiel um Platz drei konnte Niki Biely gegen den Captain der 6. Mannschaft, Alexander Gregus, in fünf hart umkämpften Sätzen für sich entscheiden. Generell konnten die Jugendlichen ein deutliches Ausrufezeichen setzen und die erfahrenen Spieler mehr als nur fordern.

Jugend um ein Drittel gesteigert!

(v.l.) Operschall J., Operschall E. & GraggerDie Jugendklubmeisterschaft des ASVK fand heuer einen Tag nach der allgemeinen Klasse statt. Die Teilnehmerzahl konnte im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel und im Vergleich zu 2016 fast verdreifacht werden. Generell waren in der bisherigen Vereinsgeschichte erst zwei Mal mehr Kinder und Jugendliche am Start.

Im gleichen Modus (Gruppen mit anschließender K.O. Phase) wie bei den Erwachsenen spielten die Nachwuchstalente um den Titel.

Auch bei den Jugendlichen gab es während der Gruppenphase keine Überraschungen und die Favoriten konnten sich locker durchsetzen. Die Halbfinal-Matches versprachen Spannung pur: Enio Operschall konnte seinen Teamkollegen Marco Gragger in vier Sätzen bezwingen. Im zweiten Semi gewann der Sieger des B-Bewerbs vom Vortag, Joshua Operschall, gegen den talentierten Thao Nowak. Die Neuauflage des Vorjahrfinals des Jugendklubmeisterschaft war damit perfekt. Der ältere Bruder, Joshua Operschall, behielt damals die Oberhand. Auch diesmal sah es anfangs nach einer Verteidigung seines Titels aus. Enio Operschall konnte im Verlaufe des Finals einige Unsicherheiten seines älteren Bruders ausnutzen. Die Revanche und damit der erste Titel für Enio Operschall war damit perfekt.

Im Spiel um Platz drei konnte Marco Gragger seine Klasse und Erfahrung ausspielen und Thao Nowak in drei Sätzen besiegen.

Alle Spieler welche es nicht auf das Podest geschafft hatten, konnten sich jedoch mit Gutscheinen für Privattraining beim ASVK trösten.

Dankeschön

Die TrophäenDas große Dankeschön geht an die Helfer welche die großen und tollen Veranstaltungen erst möglich gemacht haben, sowie vor allem an den ASVK Sponsor Hauerhof 99 welcher für die Siegerehrung Spitzenweine aus Kritzendorf zur Verfügung gestellt hat.

Ergebnisse der allgemeinen Klasse:

Gruppenphase

Allg. Klasse K.O.

B-Bewerb

Alle Ergebnisse des Jugendbewerb sind hier im Detail zu finden:

Jugend Gruppenphase

Jugend K.O. Bewerb

Jugend B-Bewerb

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Klosterneuburg gewinnt gegen Klosterneuburg

18. September 2017

Am vergangenen Samstag fand das mit Spannung erwartete Oberligamatch zwischen der ersten und der zweiten Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis statt. Da beide Teams der Babenberger vom Niederösterreichischen Tischtennisverband in die selbe Oberliga gelost wurden ist diese Begegnung überhaupt erst möglich.

Zum Auftakt bewies der Neuzugang des Top-Teams, Bernhard Sell, gleich seine Defensivkünste und brachte die erste Mannschaft mit einem 3:1 Sieg gegen Philipp Heck rasch in Führung. Eine Vorsprung welcher jedoch so schnell und schlagkräftig verschwunden war wie er gekommen ist. Stellten doch Richard Tekula, Christian Nowak sowie Heck/Nowak im Doppel auf eine 3:1 Führung für die zweite Mannschaft der Babenberger. Besonders dramatisch und hochklassig dabei war vor allem die Neuauflage des Finals der internen ASVK Klubmeisterschaft 2017 zwischen Thomas Geirhofer und Richard Tekula. Ganze 5 Matchbälle am Stück ließ der amtierende Klubmeister Tekula im entscheidenden fünften Satz ungenützt, ehe er nach Abwehr eines Matchballs gegen sich das Match hauchdünn mit 13:11 in der Entscheidung gewinnen konnte.

War es noch Thomas Geirhofer der mit seinem 3:1 Triumph über Philipp Heck im Gesamtscore des Spiels auf 2:3 verkürzen konnte, so zogen die Unterliga-Aufsteiger des Vorjahres von Team zwei auf eine schier uneinholbare 5:2 Führung davon. Der überraschend klare Sieg von Geirhofer gegen Nowak und der anschließende Erfolg von Hengl-Weinmayer über Philipp Heck verkürzten den Rückstand der ersten Mannschaft auf 4:5.

Damit musste die Entscheidung über Sieg oder Unentschieden im Showdown zwischen Bernhard Sell und Richard Tekula folgen. Beide Spieler kennen sich gut. Fügte doch Sell noch im Vorjahr mit seinem Ex-Verein Wienerwald den Klosterneuburger Assen, und speziell Tekula, im Gymnasium eine schmerzhafte Niederlage zu. Eine Scharte welcher Richard Tekula kurz vor einer Operation am Knie noch unbedingt auswetzen wollte. Aus dem vermeintlichen „Showdown“ wurde allerdings eine überlegene Machtdemonstration des Klubmeisters. Im eindeutigsten Match des Abends fixierte Tekula mit einem glatten 3:0 Sieg den 6:4 Gesamtsieg für die zweite ASVK-Mannschaft.

Stimmen zum Match:

Captain der ersten Mannschaft, Georg Hengl-Weinmayer: „Leider machte sich in unserem Team noch der Trainingsrückstand nach der Sommerpause bemerkbar. Besonders bitter war, dass alle drei 5-Satzmatches an die zweite Mannschaft gingen, aber speziell Richard Tekula hat voll motiviert vor seiner Operation noch gezeigt was er kann. Wir gratulieren der zweiten Mannschaft!““

ASVK Obmann und Jugendtrainer, Fabrizian Pokorny: „Dieses Match unserer ersten beiden Teams war für mich und den Verein eine Win-win-win-Situation. Das beste Tischtennis in Klosterneuburg, äußerst faire Spieler sowie viele Kinder und Jugendliche die das Tischtennis-Fest neben ihrem Training mit Enthusiasmus verfolgt haben.“

Alle Ergebnisse im Detail: http://xttv.oettv.info/ed/index.php?meid=226915&highVid=51

Tekula neuer Klubmeister!

7. Februar 2017

Richard Tekula ist neuer ASVK-Klubmeister!

Richard Tekula ist der frischgebackene Klubmeister des ASV Klosterneuburg Tischtennis. Im hartumkämpften Finale konnte er sich gegen Thomas Geirhofer durchsetzen und somit eine Scharte aus dem Vorjahr auswetzen.

Tekula mit Titelpremiere

Nach zwei dritten Plätzen (Anm.: 2014 & 2015) wurde es für Tekula Zeit heuer auf den großen Coup loszugehen. Seines Zeichens ein fixer Bestandteil und Erfolgsgarant in der zweiten Mannschaft der Babenberger hatte Tekula auf dem Weg ins Finale leichtes Spiel und musste lediglich in der Gruppenphase einen einzigen Satz abgeben.

Ähnlich erging es seinem späteren Kontrahenten Thomas Geirhofer. Dieser spazierte sprichwörtlich ins Endspiel und gab dabei keinen einzigen Satz ab. Kein Wunder ist er doch ein fester Bestandteil der ersten Klosterneuburger Mannschaft in der Oberliga.

ASVK Fairplay

ASVK Fairplay

Dafür war das Finale der diesjährigen ASVK-Klubmeisterschaft nichts für schwache Nerven: Standen sich doch die beiden an Nr. 1 und 2 gesetzten Spieler, ihres Zeichens absolute Titelanwärter, am Tisch gegenüber. Tekula führte zwar bereits 2:0 in Sätzen doch dann schien sich das Blatt zu wenden und Geirhofer konnte vor allem aus der Halbdistanz, vor rund 20 Zusehern, mit spektakulären Winnern punkten und den dritten Satz für sich entscheiden. Dann übernahm allerdings wieder Tekula das Kommando und sicherte sich in vier Sätzen mit 14:12 11:9 6:11 11:9 seinen ersten ASVK-Klubmeistertitel.

 

Im Spiel um Platz 3 der allgemeinen Klasse setzte sich der ASVK Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny gegen seinen langjährigen Mannschaftskollegen Richard Waiss in drei Sätzen durch.

Katholnig – „die Tausendste“

Sieger der "B-Bewerb"

Sieger der „B-Bewerb“

Im B-Bewerb („B“ wie besser) stellte der langjährige Obmann und NÖ-Sportehrenzeichenträger Herbert Katholnig zum gefühlten tausendsten Mal klar, dass er nicht zum alten Eisen gezählt werden darf. Trotz einer mühsamen Verletzung am rechten Schlagarm konnte er sich im bereits umkämpften Semifinale gegen den aufstrebenden Jugendspieler Enio Operschall in vier knappen Sätzen durchsetzen. Auf der anderen Rasterhälfte bezwang Vladimir Kolmogorov dann mit etwas Mühe Bernhard Haas. Wenig überraschend ging das große Finale dann über die volle Distanz: in fünf dramatischen Sätzen bezwang Katholnig seinen Gegenüber Kolmogorov dann mit 12:10 11:9 9:11 8:11 11:9.

Haas behielt später im Spiel um Platz 3 gegen Operschall die Oberhand und wurde damit dritter im B-Bewerb.

Kleinere Klubmeisterschaft aber mehr Jugend!

Zwar fielen die Klubmeisterschaften der allgemeinen Klasse heuer mit 22 Teilnehmern deutlich kleiner aus als beim rekordverdächtigen Turnier des Vorjahres, dafür konnte die Jugend ein umso deutlicheres Ausrufezeichen setzen: Waren doch fast doppelt so viele Spieler der jungen Generation beim eigenen Turnier, welches traditionell eine Woche nach der allgemeinen Klasse ausgetragen wird, am Start. Acht oder mehr Teilnehmer gab es bei den Jugendlichen nämlich zuletzt 1996. Ein deutliches Zeichen dafür, dass es auch im diesem Bereich des Vereins steil bergauf geht.

Duell der Brüder

Brüderduell

Brüderduell

Das Finale im Jugendbewerb avancierte zu einer Familienangelegenheit. So konnte sich im ersten Halbfinale der jüngere der beiden Operschall-Brüder gegen den Klubmeister aus dem Vorjahr, Leonhard Klippl, in drei deutlichen Sätzen durchsetzen. Im anderen Semifinale verlangte dann der ASVK-Neuzugang Nico Wacht seinem Gegner Joshua Operschall einiges ab, musste sich dann aber schlussendlich die Sicherheit und Erfahrung seines Gegners anerkennen. Damit war der große Showdown im Brüderduell perfekt. Obwohl Enio mit einer 2:1 Satzführung den besseren Start und das vermeintliche „Momentum“  auf seiner Seite hatte, kämpfte sich sein älterer Bruder zurück. Nach ständigem Auf- und Ab entschied dieser dann hauchdünn den vierten Satz in der Verlängerung mit 17:15 für sich. Diesem Comeback hatte Enio schlussendlich nichts mehr entgegenzusetzen und musste auch im fünften Satz die Überlegenheit anerkennen.  Joshua Operschall gewann den Fünfsatzkrimi mit 11:3 9:11 10:12 17:15 11:5 und kürte sich damit erstmals zum ASVK-Jugendklubmeister.

Mit dem Sieg im Spiel um den dritten Platz im Jugendbewerb gegen Nico Wacht konnte sich Leonhard Klippl zumindest etwas über die verpasste Mission Titelverteidigung hinwegtrösten.

Dankeschön

Die Trophäen.

Die Trophäen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern der Klubmeisterschaft, welche dieses Event erst so großartig gemacht haben! Ein großes DANKESCHÖN geht natürlich auch an unsere treuen Sponsoren: Allen voran unser Ausstatter und starker Partner Asics Austria stellte auch heuer wieder bei der Verlosung der Sachpreise tolle Produkte zur Verfügung – Vielen Dank  an dieser Stelle!

 

 

Ergebnisse der allgemeinen Klasse:

Gruppenphasen

K.O-Bewerb

B-Bewerb

Alle Ergebnisse des Jugendbewerb sind hier im Detail zu finden.

 

 

 

 

 

 

 

Photo credits: Martin Wacht 2017

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Geirhofer siegt in St. Veit!

8. Januar 2017

Das neue Jahr könnte für den ASV Klosterneuburg Tischtennis nicht besser beginnen: Thomas Geirhofer räumte beim Ranglistenturnier am Dreikönigstag der Sportunion St.Veit
an der Gölsen groß ab!

Der ASVK Oberliga Top-Mann konnte im 1500er Bewerb sowie im Doppel den 3. Platz erringen und siegte gar im stärksten, dem Punkte-offenen, Bewerb!

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert Thomas Geirhofer sehr herzlich zu der starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge dieser Art im Tischtennisjahr 2017!

Philipp Heck erneut Klubmeister

18. Mai 2015

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis hat einen neuen „alten“ Klubmeister: Philipp Heck, Spieler der 2. Mannschaft und ASVK-Urgestein sicherte sich zum zweiten Mal nach 2011 den Titel und durchbricht damit eine Serie.

Bei der jährlichen, mittlerweile schon traditionellen, Klubmeisterschaft des Babenberger Tischtennisklubs matchten sich 23 Vereinsmitglieder um den Titel. Durch den bitteren Abgang des ehemaligen Profis Nazar Agopyan hatten nun gleich mehrere Teilnehmer reelle Chancen auf den Triumph. Der aus Bulgarien stammende Branchenprimus konnte in der Zeit von 2012 bis inklusive 2014 einen Hattrick an Titeln erringen.

„Ich bin überglücklich meinen zweiten Clubmeistertitel nach 2011 feiern zu können. Glücklich auch, weil er sehr unerwartet kam. Der neue Modus, auch wenn er sehr anstrengend war, ist mir entgegengekommen. (Anm: Alle Plätze wurden ausgespielt) Ich konnte mich von Match zu Match steigern, mein Spiel optimieren und schlussendlich den Trophäe stemmen.“

zeigte sich der neue Klubmeister Philipp Heck überglücklich.

Auf den Plätzen landen zum einen Thomas Geirhofer, seines Zeichens fixer Bestandteil der ersten Mannschaft, und zum anderen der hochkarätige Neuzugang Richard Tekula.

Die Klubmeisterschaft der Jugendlichen wurde heuer abermals äußerst knapp entschieden! In einer Gruppe spielte jeder gegen jeden. Die Partien waren am Ende so knapp, dass über das finale Ergebnis der Satzkoeffizient entschied. Der Sieger heißt damit Leo Klippl vor Marco Gragger und Alexander Gregus.

Alle Ergebnisse der Bewerbe sind hier im Detail zu finden.