Schlagwort-Archiv: Meister

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Holpriger Saisonstart

16. September 2024

Der ASV Klosterneuburg ist heuer, wie bereits in der vergangenen Saison, mit sieben Teams in der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft der allgemeinen Klasse am Start. Der Unterschied zum Vorjahr ist lediglich, dass der Anteil der jugendlichen Eigenbauspieler ein weiteres Mal gesteigert werden konnte. In sechs der sieben Teams ist zumindest ein Jugendlicher fixer Bestandteil der Mannschaft. Für einige Spieler und Teams gibt es in der nun beginnenden Saison auch große Herausforderungen. So hat ASVK-Jugendklubmeister Sebastian Reitinger bald sein Oberliga-Debüt. Die Jugendkaderspieler Anton Asamer, Lucas Menner und NÖTTV „Rookie of the year“ Henri Kleemann gehen in der Unterliga an den Start und überspringen damit quasi einige Klassen auf ihrem Weg nach oben.

Zwar liefen die ersten beiden Runden noch nicht vielversprechend, doch dies ist auch auf Ausfälle zurückzuführen. So musste sich im ersten Spiel der Saison die dritte Mannschaft der Babenberger im Auswärtsduell mit Neulengbach 4 mit 1:6 geschlagen geben. Durch die kurzfristige, krankheitsbedingte, Absage von Moritz Lind reisten Alex Eder und Jonas Pitour zu zweit an. Gleich im ersten Match musste Pitour eine knappe 2:3 Niederlage gegen den routiniert spielenden Gottfried Strasser hinnehmen. Diese Serie hielt an und wurde erst vom 3:1 Erfolg Eders gegen Strasser gestoppt. Dies sollte auch der einzige ASVK-Erfolg an jenem Abend bleiben.

Noch herber fiel das Resultat in der ersten Runde der sechsten ASVK-Mannschaft aus. Im Auswärtsmatch gegen SG Langenlois/Hadersdorf 5 setzte es gar eine 0:7 Klatsche. Am engsten war noch das Doppel von Christopher „Stoffl“ Peroutka und Nachwuchsspieler Hugo Gant. Die beiden lieferten sich gegen Julian Penn und Moritz Kikinger einen knappen Schlagabtausch, mussten sich letztlich aber in knappen fünf Sätzen beugen. Da auch Captain Martin Kränkl  gemeinsam mit seinen Spielern im Einzel ohne Sieg blieb, gab es am Ende die Höchststrafe.

„Ich bin froh, dass die Saison nun endlich begonnen hat. Es hatte den Anschein, dass sich viele Spieler heuer besonders darauf gefreut haben. Schließlich gibt es auch einige Aufstiegsziele. Die beiden Niederlagen in den ersten Matches sind meiner Meinung nach verkraftbar, es ist schließlich noch nichts Gravierendes passiert. Die Saison hat gerade erst begonnen.“ beschwichtigt ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Bildtext: Captain Martin Kränkl und Team sahen in der ersten Runde gegen SG Langenlois/Hadersdorf kein Land.

Photo Credits: Michael Filippovits 2024

Alle Ergebnisse im Detail: https://oettv.xttv.at/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=24

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Damen-Meistertitel zum Geburtstag

27. Mai 2024

Die Tischtennis Turnier- bzw. Meisterschaftssaison ist nun praktisch zu Ende, doch die Erfolge der Klosterneuburger scheinen einfach nicht aufzuhören. Am vergangenen Sonntag fand in Gänserndorf die zentrale Damen-Meisterschaft des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes statt.

Unterteilt in Liga bzw. Klasse starteten die Babenberger Damen, vertreten durch Doris Bigl und Afsaneh Shayesteh, im Klasse-Bewerb gegen drei andere Teams im Kampf um den Titel.

Bereits die erste Begegnung gegen die Spielpartnerschaft Altenmarkt / Guntramsdorf 1 war teilweise sehr spannend. So musste sich Doris Bigl gleich im ersten Match Isabella Matz in knappen fünf Sätzen geschlagen geben, ehe Afsaneh Shayesteh mit einem 3:0 gegen Kim Dalitz den Ausgleich schaffte. Das Doppel war dann ebenfalls eine klare Angelegenheit für Bigl/Shayesteh. Mit einem überraschend klaren 3:0 Sieg gegen Matz steuerte Shayesteh den Siegespunkt zum 3:1 Endstand bei.

Im nächsten Spiel gegen Matzen 1 erwischte Doris Bigl den besseren Start und konnte deutlich mit 3:0 gegen Julia Brandtner reüssieren. Diesmal musste sich Afsaneh Shayesteh der solide spielenden Katharina Suk geschlagen geben. Da das Doppel aber erneut an den ASV Klosterneuburg ging und Shayesteh im Einzel gegen, eine etwas erschöpft wirkende Brandtner, keinen Satz abgab, war auch der zweite 3:1 Sieg in trockenen Tüchern.

Die härteste Partie des gesamten Tages stand allerdings noch bevor. Das Spiel gegen die Spielpartnerschaft Wolkersdorf/Rupperthal 1 avancierte phasenweise zu einem Tischtennis-Krimi. So konnten sich Bigl und Shayesteh in den ersten beiden Einzeln vom Ergebnis her, zwar überraschend klar durchsetzen, mussten sich im Doppel aber hauchdünn im fünften Satz geschlagen geben. Die vermeintliche Vorentscheidung fiel durch Doris Bigl im Match gegen die konstant spielende Sophia Böhm. Der 3:0 Sieg von Bigl täuscht aber über den sehr kanppen Spielverlauf hinweg, welcher letztlich auf die mentale Stärke der Klosterneuburgerin zurückzuführen war. Damit sicherten sich die Damen des ASVK just am Geburtstag von Afsaneh Shayesteh, welcher exakt mit dem Turniertag zusammenfiel, den Titel in der Klasse der zentralen Damen-Meisterschaft des NÖTTV.

Bildtext: (v.l.n.r.) Doris Bigl und Afsaneh Shayesteh

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert seinen Spielerinnen sehr herzlich zu der außerordentlich starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge dieser Art in Zukunft!
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Mit einer Hand am Meistertitel

25. März 2024

Das Ende der Tischtennis-Mannschaftsmeisterschaftssaison steht bevor und praktisch alle Klosterneuburger Teams haben eine solide Position, zumindest im Mittelfeld der jeweiligen Ligen bzw. Klassen, sicher. Absteiger wird es demnach bei den Babenbergern nicht geben. Ein Team jedoch hat, wenige Runden vor Schluss, den Titel fast gesichert.

Kurios stellt sich die Situation des Top-Teams des ASVK dar. So galt doch vor Beginn der Saison das Credo „Abstieg verboten“. Mittlerweile ist Captain Georg Hengl-Weinmayer und sein Team Dritter von zehn Teams in der Oberliga. Aufgrund mannschaftlicher und taktischer Höchstleistungen darf unter Umständen sogar noch mit dem Aufstieg in die 2. Landesliga spekuliert werden.

Team zwei konnte derweil mit einem 6:1 Kantersieg gegen Zeiselmauer 1 ein neuerliches Ausrufezeichen in der Unterliga setzen. Zwar sind die Titelchancen mittlerweile äußerst gering, dafür lieferte die Nummer eins der ASVK-Nachwuchs Riege ordentlich ab: Der 16-Jährige Sebastian Reitinger konnte sieben seiner letzten acht Matches gewinnen und brachte sogar den Ranglistenersten Mariusz Urban, von SG Langenlois/Hadersdorf, ordentlich ins Schwitzen. So vergab Reitinger im fünften Satz gegen Urban einen Matchball und musste sich, nach einer beeindruckenden Leistung, hauchdünn geschlagen geben.

„7 gewinnt“ dürften sich die Spieler der vierten ASVK-Mannschaft im Frühjahr 2024 gedacht haben. Schließlich haben diese seit Mitte Jänner kein reguläres Match mehr verloren. Lediglich der 6:2 Heimsieg  gegen Ziersdorf ist, aufgrund des Antreten in Unterzahl, mit zwei „w.o.“-Siegen für die Gegner erklärbar. Seit diesem Zeitpunkt gewann das Team die weiteren vier Spiele allesamt mit 7:0.
Besonders beeindruckend dabei die Leistungen von Henri Kleemann. Das ASVK-Nachwuchstalent, welches in seiner allerersten Saison Meisterschaft spielt, ist im Frühjahr überhaupt ungeschlagen. Kleemann beindruckte dabei vor allem mit seiner mentalen stärke in engen Situationen sowie seinem Kampfgeist.

Ein interessantes Finish dürfte es auch bei der fünften Mannschaft rund um Captain Michael „Mike“ Hadrian in der dritten Klasse geben. Zwar sind die Tabellenführer Traismauer, durch die Verstärkung von Senioren-Legende, Gerhard Ast derzeit fast unbesiegbar. Doch die aktuelle Form von Lucas Menner und Moritz Lind sowie Comebacker Sebastian Stich lässt Platz für Hoffnung. Doch auch der zweite oder dritte Tabellenplatz könnte für einen Aufstieg in die zweite Klasse genügen.

„Als Sportwart des ASVK bin ich natürlich extrem froh, dass wir bereits einige Runden vor Schluss mit allen Teams den Klassen- bzw. Ligaerhalt geschafft haben. Das war in den letzten Jahren nicht immer so. Die Leistungen unserer Jugendlichen sind im Frühjahr wirklich beeindruckend und bestätigen einfach die tolle Formkurve der Spieler.“ so der ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny

Bildtext: ASVK-Nachwuchstalent Henri Kleemann blieb im Frühjahr 2024 bislang ungeschlagen.
Photo Credits: Michael Filippovits 2024
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Pokorny kürt sich erstmals zum Klubmeister

5. Juni 2023

Die diesjährige Tischtennis Klubmeisterschaft des ASV Klosterneuburg brachte einige Überraschungen mit sich. Eine starke Leistung der Nachwuchsspieler sowie ein neuer Sieger waren das Ergebnis des internen Turniers der Babenberger. Mit insgesamt 24 Spielerinnen und Spielern, davon gleich 11 Jugendliche, entsprach die Veranstaltung exakt der Teilnehmerzahl des Vorjahres. Sportstadtrat Christoph Kaufmann war als Ehrengast dabei und konnte sich vom anhaltenden Aufwärtstrend des ASVK überzeugen.

v.l. Herbert Katholnig, Fabrizian Pokorny, Sportstadtrat Christoph Kaufmann, Manuel Katholnig

v.l. Herbert Katholnig, Fabrizian Pokorny, Sportstadtrat Christoph Kaufmann, Manuel Katholnig

Der bewährte Modus aus den vergangenen Jahren wurde ebenfalls beibehalten: Acht Gruppen zu jeweils drei Akteuren. In der Gruppe spielte jeder gegen jeden. Die besten zwei stiegen in den K.O.-Klubmeisterbewerb auf. Alle verbliebenen Spieler duellierten sich im B-Bewerb (ebenfalls „K.O.“) weiter. Die einzige Neuerung war in diesem Jahr die Setzung nach den RC-Punkten der Spieler. Dadurch waren die Top-8 Spieler in den jeweiligen Gruppen gesetzt.

Die Gruppenphase verlief Großteils ohne Überraschungen. Einzig die „Hammergruppe 4“ hatte es in sich. Wurden doch mit Michael Hadrian und den Nachwuchstalenten Anton Asamer und Lucas Menner gleich drei Kaliber zueinander gelost. Asamer konnte im ersten „Generationenduell“ des Tages aufzeigen und Mike Hadrian in vier umkämpften Sätzen bezwingen. Ein weiterer Viersatzsieg gegen Menner machte Asamer damit Gruppensieger. Durch den hauchdünnen Fünfsatzerfolg von Hadrian gegen Menner verwies er den Jugendlichen auf den dritten Platz und damit in den B-Bewerb.
Ein weiteres, gar familieninternes, Generationenduell ging in Gruppe 3 an die Nachwuchshoffnung Moritz Lind. Er konnte gegen seinen Vater Michael Lind in drei Sätzen reüssieren und verabschiedetet ihn damit ebenfalls in den B-Bewerb. Den Gruppensieg holte sich indes der Penholderspieler Shen Chao.

Im Achtelfinale des K.O.-Bewerbs um die Klubmeistertrophäe waren die jeweiligen Gruppenköpfe ebenfalls, nach RC-Punkten, gesetzt. So kam es zu keinen großen Überraschungen. Lediglich Fabrizian Pokorny musste sich erstmals strecken und kassierte gegen den groß aufspielenden Moritz Lind einen Satzverlust. Im Viertelfinale kam es dann zum mit Spannung erwarteten Duell zwischen dem dreifachen ASVK-Klubmeister Georg Hengl-Weinmayer und dem derzeit besten Nachwuchsspieler Sebastian Reitinger. Reitinger lag nach einem durchwachsenen Start gleich 1:2 Sätze (6:11 11:6 4:11) hinten und das Momentum schien auf der Seite des Routines Hengl-Weinmayer zu sein. Doch Reitinger konnte nochmals alle Kräfte mobilisieren und schnappte sich Satz vier mit 15:13. Der Fünfsatzkrimi war damit perfekt. Die Entscheidung war ebenfalls nichts für schwache Nerven. So vergab Reitinger zwei Matchbälle und musste erneut zittern. Schließlich verwertete der zweifache Jugendklubmeister jedoch seinen dritten Matchball und ließ sich von den rund 25 Zusehern feiern. Es war ein denkwürdiger Erfolg für den jungen Klosterneuburger, welcher im Training mit Hengl-Weinmayer zwar schon gut mitspielte aber ihm bislang unterlag. Die weiteren Viertelfinalisten Ferner, Lenauer und Pokorny hatten dagegen weniger Mühe und konnten jeweils mit 3:0 Erfolgen ins Semifinale einziehen. Dort gab es ein Wiedersehen zwischen Wilfried Lenauer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny. 2022 konnte Pokorny in der Gruppenphase einen 0:2 Satzrückstand aufholen und das Match gegen Lenauer gerade noch 3:2 für sich entscheiden. Damit war der Wunsch nach einer Revanche von Lenauer nicht verwunderlich. Diesmal hatte Pokorny bereits eine 2:0 Satzführung und bei 10:8 zwei Matchbälle im dritten Satz. Diese konnte Lenauer jedoch fulminant abwehren und sich in den vierten Satz retten. Pokorny behielt die Nerven und gewann am Ende dennoch mit 3:1 Sätzen.
Das zweite Halbfinale war ein weiteres Generationenduell zwischen Jürgen Ferner und Sebastian Reitinger. Dank seiner Routine und einer sehr offensive Spielweise konnte sich Ferner in drei relativ knappen Sätzen (11:8, 11:9, 11:9) und damit, bei seiner erst zweiten Teilnahme bei Klubmeisterschaften, ins Finale einziehen.

Finale

Das Finale zwischen Jürgen Ferner und Fabrizian Pokorny in der aufgeheizten Halle wurde für beide Spieler zur Belastungsprobe. Pokorny konnte sich Satz eins in der Verlängerung mit 12:10 schnappen. Mit Andauer des Spiels schienen bei Ferner die Kräfte zu schwinden. So ging Satz zwei mit 11:8 ebenfalls an den Jugendtrainer. Im Laufe des Spiels wurde Ferner zunehmend defensiver und konnte auch in Satz drei nicht mehr wirklich dagegenhalten womit sich Fabrizian Pokorny erstmals zum ASVK Klubmeister kürte.

Im Spiel um Platz drei wiederholte sich der Vorjahreserfolg von Wilfried Lenauer. Lenauer konnte sich gegen Sebastian Reitinger mit 11:6, 11:7 und 12:10 durchsetzen was seine Vorjahresplatzierung untermauerte.

B-Bewerb

v.l. Afsaneh Shayesteh, Lucas Menner & Michael Lind

v.l. Afsaneh Shayesteh, Lucas Menner & Michael Lind

Äußerst interessante Konstellationen gab es im B-Bewerb zu sehen. So konnte sich Alexander Unger gegen seinen Sohn Simon und Michael Lind gegen den Nachwuchsspieler Hugo Gant durchsetzen. Das erste Halbfinale zwischen Afsaneh Shayesteh und Michael Lind war eines der spannendsten Matches überhaupt. Lind lag bereits mit 0:2 Sätzen zurück und konnte die Partie noch hauchdünn drehen. Endstand: 2:11, 10:12, 12:10, 12:10, 11:8 und damit der Finaleinzug für Lind. Weniger Mühe hatte hingegen Lucas Menner. Das Nachwuchs-Ass konnte sich 3:0 gegen Alexander Unger durchsetzen und damit ebenfalls ins Finale einziehen. Die starke Vorstellung der ASVK-Jugend wurde schließlich durch den Finalerfolg von Lucas Menner gegen Michael Lind untermauert. Menner setzte sich in vier Sätzen durch und wurde zum Klubmeister der B-Bewerbs.

„Ehrlich gesagt kann ich noch gar nicht fassen was passiert ist. Jürgen war im Finale wahrscheinlich nicht mehr bei 100% seiner Leistungsfähigkeit, dennoch konnte ich die Nerven bewahren und bin extrem froh, dass es geklappt hat. In den letzten Jahren hatte ich immer wieder schmerzhafte Niederlagen bei Klubmeisterschaften. Außerdem werden unsere Jugendlichen immer stärker. Es wird also auch in Zukunft nicht leichter.“ so der frischgebackene Klubmeister Fabrizian Pokorny.
„Bedanken möchte ich mich bei allen ASVK-Mitgliedern welche diesen Tag zu einem Tischtennisfest gemacht haben sowie natürlich bei der großartigen organisatorischen Hilfe durch Herbert Katholnig.“ fügte ASVK-Obmann Pokorny ergänzend hinzu.

Bildtext: (v.l.n.r) Jürgen Ferner, Klubmeister Fabrizian Pokorny & Wilfried Lenauer

Ergebnisse im Detail:

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Sebastian Reitinger verteidigt ASVK-Klubmeistertitel

15. Mai 2023

Sebastian Reitinger konnte den Jugend-Klubmeistertitel in beeindruckender Manier verteidigen. Der stärkste Jugendliche der Klosterneuburger Tischtennis-Asse gab bei dieser internen Meisterschaft keinen einzigen Satz ab und kürte sich damit, wie im Vorjahr, zum ASVK-Jugendklubmeister.

Wie schon in den letzten Jahren wurde aus den vier Vorrunden Gruppen die jeweils zwei stärksten Akteure für den Aufstieg in der K.O.-Bewerb ermittelt. Insgesamt gab es unter den 13 Teilnehmern auch sechs Debütanten welche sich großartig präsentierten. Alle Platzierungen konnten in weiterer Folge ausgespielt werden, was genügend Matches für alle Kinder- und Jugendlichen zur Folge hatte.

Der an eins gesetzte Sebastian Reitinger und sein Mannschaftskollege und guter Freund Anton Asamer, seines Zeichens Nr. zwei des Turniers, hatten in ihren Gruppen keine Mühe und stiegen ohne Satzverlust in der K.O.-Bewerb auf. Ebenfalls ohne große Probleme konnten Lucas Menner und Debütant Henri Kleemann die Runde der letzten acht erreichen. Die jüngeren Spieler bzw. Neuzugänge mussten dabei relativ deutlich die Überlegenheit der Arrivierten anerkennen.

Im Kampf um den begehrten ASVK-Klubmeistertitel kam es dann im Viertelfinale zum ersten großen Showdown. Im Match der „ASVK-Neuzugänge“ musste Henri Kleemann gegen den talentierten Jonas Pitour über die volle Distanz gehen und konnte sich nur hauchdünn mit 11:9 im Entscheidungssatz durchsetzen. Dabei lag Pitour schon mit 2:0 Sätze in Führung und hatte den Sieg fast am Schläger. Die restlichen Matches waren Formsache und wurden von den Favoriten deutlich gewonnen: Sebastian Reitinger 3:0 gegen Frederik Bozkurt, Lucas Menner 3:0 gegen Valentin Stubenvoll und Anton Asamer 3:0 gegen Oskar Reiter.

Das erste Semifinalmatch konnte von Lucas Menner gegen Anton Asamer zwar teilweise offen gestaltet werden, am Ende war es jedoch Asamer welcher in drei umkämpften Sätzen reüssieren konnte. Halbfinale Nummer zwei war erneut eine klare Angelegenheit für Sebastian Reitinger. Ließ er doch dem beherzt spielenden Kleemann nicht den Funken einer Chance und folgte Asamer, mit einem klaren 3:0 Erfolg, ins Finale.

Nach dem knappen Fünfsatzkrimi im Halbfinale des Vorjahres war Anton Asamer auf Revanche aus. Das Endspiel, welches unter den Augen von rund 20 Zusehern verlief, wurde allerdings recht schnell zu einer klaren Angelegenheit. Sebastian Reitinger agierte abgeklärter und wirkte durch seine sichere und offensive Spielweise unaufhaltbar. Nach einem einigermaßen knappen ersten Satz musste Asamer dies anerkennen und sich Reitinger mit 0:3 (9:11, 5:11, 6:11) beugen. Damit sicherte sich Sebastian Reitinger zum zweiten Mal in Folge den Titel des ASVK-Jugendklubmeisters.

Das sehenswerte Spiel um Platz drei ging an Lucas Menner welcher nach einem knappen 3:1 Erfolg Henri Kleemann in die Schranken wies. Menner konnte dabei erstmals eine Podestplatzierung bei Jugendklubmeisterschaften erreichen.

Im „B-Bewerb“ konnte Hugo Gant ungeschlagen bleiben. Er bezwang Julian Humenberger in vier Sätzen. Das Spiel um Platz 3 dieses Bewerbs ging an Simon Unger, er bezwang Mathias Humenberger mit 3:0.

„Wir erleben eine ASVK-Jugend welche im Aufwind ist und sich fast Woche für Woche selbst übertrumpft. Die Leistungsdichte bei der diesjährigen Jugendklubmeisterschaft war dafür ein neuerlicher beeindruckender Beweis und wurde von einer sensationellen Vorstellung durch Sebastian Reitinger gekrönt. Bedanken möchte ich mich bei allen die bei der Organisation der Klubmeisterschaft mithalfen, sowie den Eltern für die grandiosen Mehlspeisen!“ so der beeindruckte ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Raster K.O.-Bewerb Jugendklubmeisterschaft

Raster K.O.-Bewerb Jugendklubmeisterschaft

Bildtext: (v.l.) Anton Asamer, Klubmeister Sebastian Reitinger & Lucas Menner

Photo Credits: ASVK 2023

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Tischtennis Weihnachtswunder in Pressbaum

23. Dezember 2022

Es waren die denkbar schlechtesten Nachrichten welche ASVK-Obmann und Mannschaftsführer des vierten Teams, Fabrizian Pokorny, am Montag in den Morgenstunden erhielt. Beide Nachwuchstalente, Anton Asamer und Sebastian Reitinger, mussten krankheitsbedingt für das letzte, am Abend stattfindende, Meisterschaftsspiel der Hinrunde in Pressbaum absagen. Daraufhin hatte Pokorny nur zwei Möglichkeiten, entweder nicht anzutreten und eine 0:7 Strafverifizierung hinzunehmen, oder innerhalb von wenigen Stunden einen adäquaten Ersatz zu finden.

„Dass es praktisch gleich mit dem ersten Telefonat geklappt hat so kurzfristig einen Ersatzspieler zu finden ist alleine schon ein kleines Wunder.“ staunte Pokorny über seine Bemühungen. Denn Stefan Kalteis, seines Zeichens bereits im Frühjahr 2022 als „Edeljoker“ in der ersten Klasse im Einsatz, sagte kurzerhand zu und machte so ein Antreten gegen Wienerwald 4 überhaupt erst möglich.

Was wenig später in Pressbaum folgte, kann ruhigen Gewissens in die sportliche ASVK-Vereinsgeschichte aufgenommen werden. Die beiden Babenberger waren nicht nur personell unterlegen, so hatte Kalteis das letzte Mal vor einem knappen Jahr überhaupt einen Tischtennisschläger in der Hand. So war gleich das erste Match zwischen Stefan Kalteis und Markus Raschek nichts für schwache Nerven. Kalteis behielt jedoch in vier hart umkämpften Sätzen die Oberhand und steuerte gleich einen wichtigen Sieg bei. Nachdem das zweite Spiel für Wienerwald mit w.o. gewertet wurde, hatte Pokorny in seinem Auftaktmatch wenig Mühe und reüssierte mit 3:0. Das folgende Doppel avancierte zu einem wahren Krimi. So gaben Kalteis/Pokorny viele Chancen her und mussten sich in fünf engen Sätzen durchschlagen. Die wohl wichtigste Partie des Abends stand aber noch aus. Das Spiel zwischen Stefan Kalteis und Harald Haider. Erneut war es Kalteis welcher, vor allem durch seine variantenreichen und starken Aufschläge, das bessere Ende für sich hatte und in fünf Sätzen hauchdünn gewann. Durch zwei weitere Siege von Pokorny sowie ein weiteres aufstellungsbedingtes w.o. für Wienerwald wurde der 6:2 Sensationssieg für den ASVK fixiert.

„Ich stimme dafür Stefan (Anm. Kalteis) in die „ASVK-Hall Of Fame“ aufzunehmen!“ scherzt ASVK-Obmann Pokorny und fügt hinzu: „Solche Geschichten schreibt wirklich nur der Sport. Ich bin sehr dankbar, dass Stefan so kurzfristig eingesprungen ist – es hat Spaß gemacht! So überwintern wir weiterhin ungeschlagen und können in der Rückrunde mit voller Kraft auf den Titel in der dritten Klasse losgehen.“

Bildtext: (v.l.n.r) ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny & „Feuerwehrmann“ Stefan Kalteis schafften die Sensation.

Photo credits: ASVK 2022

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?meid=366664&highVid=51

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3 x Ungeschlagen nach der Hinrunde

19. Dezember 2022

Einige der insgesamt sechs Teams des ASV Klosterneuburg Tischtennis hatten sich noch vor Beginn der Saison im Herbst hohe Ziele gesetzt. Zum Ende der Hinrunde in der Mannschaftsmeisterschaft scheinen diese sogar übertroffen worden zu sein.

So sind nämlich drei Mannschaften der Babenberger in der laufenden Meisterschaft nicht nur ungeschlagen, sondern mussten auch noch kein Unentschieden hinnehmen. Besonders für die 5. Mannschaft des ASVK, in der vierten Klasse, wurde das Wort „verlieren“ zum Fremdwort. Der jüngste 7:0 Kantersieg gegen Langenlebarn 2 unterstrich dabei die Vormachtstellung und fixierte die Winterkrone. Vor allem der junge ASVK-Eigenbau spielte in der Saison groß auf. Captain Martin Kränkl, Michael Hadrian sowie die Nachwuchstalente Lucas Menner und Moritz Lind beenden die Hinrunde als Team mit einem erstaunlichen Spielverhältnis von 63:13. Da es zwei Gruppen der vierte Klasse im Kreis Mitte des NÖTTV gibt, wird die Rückrunde als „Play-Off“ der jeweils oberen bzw. unteren Tabellenhälfte ausgetragen.

Nicht anders sieht es in der dritten Klasse aus, wo die vierte Mannschaft des ASVK noch ein Spiel vor den Feiertagen zu absolvieren hat. Der Zwischenstand spricht jedoch eine eindeutige Sprache. So sind Sebastian Reitinger und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny überhaupt noch ungeschlagen. Nachwuchshoffnung Anton Asamer behielt behielt beim letzten 7:0 Auswärtserfolg über Wienerwald ebenfalls eine weiße Weste. Damit hat das Team wohl berechtigte Titelansprüche in der dritten Klasse.

Zwei Klassen höher rangiert die zweite Mannschaft der Klosterneuburger Tischtennis-Asse ebenfalls auf Tabellenplatz eins. In der ersten Klasse überwintern Joshua & Enio Operschall sowie Jürgen Ferner an der Spitze mit einem äußerst soliden Spielverhältnis von 37 Matchsiegen bei nur 13 Niederlagen. Das gesteckte Ziel „Unterliga“ scheint damit ebenfalls immer konkretere Formen anzunehmen.

Bildtext: Voller Fokus. Lucas Menner und Team sind in der vierten Klasse nicht zu stoppen.

Photo credits: Michael Filippovits 2022

Alle Ergebnisse im Detail: https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=22

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Gold für U18-Asse

20. Oktober 2019

Einem wettertechnisch goldenen Herbst folgt nun der erste Platz bei den U18 Meisterschaften/Klasse Mitte für den ASV Klosterneuburg Tischtennis durch Enio Operschall und Lorenz Gülich. Die als Sammelrunde in Langenlois ausgetragene U18-Meisterschaft wurde, wie sich später herausstellte, jedoch zum Rechenspiel.

In der ersten Runde konnten sich Enio Operschall und Lorenz Gülich im Lokaldreby recht deutlich mit 3:1 gegen Zeiselmauer durchsetzen. Doch schon im zweiten Match des Tages bekamen es die Babenberger Tischtennis-Asse mit dem vermeintlichen Mitfavoriten St. Veit/Hainfeld zu tun. Trotz einer raschen 1:0 Führung konnten Operschall/Gülich am Ende nicht reüssieren und mussten sich insgesamt 2:3 geschlagen geben.

Das dritte Spiel war dann wieder eine klare Angelegenheit für den Klosterneuburger Nachwuchs. So gewann man glatt und ohne Satzverlust gegen die Hausherren von Langenlois/Hadersdorf mit 3:0.
Aufgrund der 2:3 Niederlage von St. Veit/Hainfeld gegen Zeiselmauer war der erste Platz durch das bessere Spielverhältnis 8:4 (St. Veit/Hainfeld 8:5) gesichert.

Der ASV Klosterneuburg Tischtennis gratuliert Enio Operschall und Lorenz Gülich sehr herzlich zu dieser starken Leistung und hofft auf viele weitere Erfolge in der Saison! Ein ganz besonderer Dank gilt auch Joshua Operschall welcher die beiden Spieler nicht nur betreut und vor Ort gecoacht hat, sondern sie auch nach Langenlois gebracht hat.

Alle Ergebnisse im Detail:
https://xttv.oettv.info/ed/index.php?lid=5556&highVid=51

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Gute Ausgangslage für die Rückrunde

18. Januar 2019

Der Herbstdurchgang war für die Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis erfolgreich und brachte auch einige Überraschungen. So konnte etwa das Top-Team der Babenberger in der Landesliga im hervorragenden Mittelfeld überwintern. Mittlerweile sehen sich Captain Christian Nowak, Thomas Geirhofer und Richard Tekula, nach deren Auftaktsieg gegen Urltal, sogar auf dem dritten Platz. Ein sehr großer Erfolg wenn man bedenkt, dass das Team heuer erstmals in der Landesliga im Einsatz ist.

Solide Leistungen erbringt auch die zweite bzw. dritte Mannschaft der Klosterneuburger in der Oberliga bzw. 1. Klasse. Beide Teams stehen im Mittelfeld deren Bewerbe und haben nichts mit einem möglichen Abstieg zu tun.

Ein möglicher Aufstiegskandidat ist jedoch die 4. Mannschaft der Tischtennis-Asse. Das Team um Captain Gerhard Allgäuer, Daniel Lastro und der Nachwuchshoffnung Aaditya Singh liegt am hervorragenden zweiten Platz in der ersten Klasse.

„Der Tabellenführer Tulln wird aufgrund der mannschaftlichen Überlegenheit vermutlich nicht zu biegen sein, dennoch gibt es auch für die weiteren Plätze berechtigte Aufstiegschancen. Wir wollen es nutzen.“ weiß auch Obmann und Sportwart Fabrizian Pokorny. Wie groß der Abstand auf Tulln letztendlich sein wird, entscheidet natürlich auch das direkte Duell welches im Herbst unglücklich und denkbar knapp mit 4:6 verloren ging. In der ersten Rückrunde steht vorerst jedoch das vereinsinterne Match gegen die 3. Mannschaft der Babenberger an.

Alle Ergebnisse im Überblick: XTTV Ergebnisdienst – Vereinstermine

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Oberliga Meister – ungeschlagen

20. Juni 2018

Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren konnte eine Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis den Meistertitel in der Oberliga des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes erringen. Nach dem Kunststück der damaligen ersten ASVK-Mannschaft in der Saison 2015/2016 gelang es auch heuer zu reüssieren.

Erstmals in der langjährigen Vereinsgeschichte des einzigen Tischtennisvereins der Babenbergerstadt waren in einer Saison gleich zwei Teams in der Oberliga im Einsatz. Speziell bei der zweiten Mannschaft zeigten sich aber schon nach einigen Runden des ersten Durchgangs, dass mit ihnen in Hinblick auf den Titelkampf zu rechnen sein wird. So gewannen Captain Christian Nowak und seine zweite Mannschaft das interne Duell mit der ersten Mannschaft um Klubmeister Georg Hengl-Weinmayer 6:4. Was darauf folgte war eine regelrechte Serie von Kantersiegen welche nur durch ein 5:5 gegen Gänserndorf kurz unterbrochen wurde. Der erste richtige Prüfstein war dann jedoch mit dem Top-Team der Spielgemeinschaft Angern/Strasshof 2 gefunden. Im Heimspiel Anfang Dezember gelang es den Klosterneuburger Tischtennis-Assen ein knappes Unentschieden gegen die Gäste aus Angern zu erringen. Das Remis gegen die vermeintlichen Gegner im Kampf um den Titel blieb jedenfalls in der Hinrunde der einzige richtige Warnschuss. So war es möglich, mit knappen Punktevorsprung als Winterkönige in die Rückrunde zu starten und in der gleichen Tonart weiter zu dominieren.

Durch überraschende Punkteverluste der Gegner aus Angern nahm die „Mission Meister“ jedoch immer genauere Formen an und schließlich endete auch noch das vermeintliche Meisterschaftsfinale auswärts in Angern mit einem 6:4 Erfolg für Klosterneuburg. Somit wurde das Team ungeschlagen Meister in der Oberliga! Besonders bemerkenswert ist auch, dass die Mannschaft nun zum dritten Mal in Serie Meister wurde und personell – bis auf den Neuzugang Stefan Schmied – unverändert von der 1. Klasse bis in die 2. Landesliga aufgestiegen ist.

Der erfreute Mannschaftsführer Nowak dazu: „Grundsätzlich muss man sagen, dass der Meistertitel vor Beginn der Saison nicht das erklärte Ziel war. Erst im Laufe der Hinrunde haben wir aber gesehen, dass wir durchaus zu den Titelaspiranten zu zählen sind. Einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat mit Sicherheit aber auch Stefan Schmied. Er hat unsere tolle Mannschaft nicht nur spielerisch sondern auch menschlich verstärkt. Wir lieferten uns mit der Mannschaft aus Angern praktisch über die ganze Saison ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. “

Der Aufstieg in die 2. Landesliga ist nun also endgültig fixiert. Für die kommende Saison wird die neue erste Mannschaft der Babenberger jedoch wohl kleinere Brötchen backen müssen. Dies ist auch dem Captain Christian Nowak bewusst: „Die Mannschaft wurde durch interne Wechsel zwar leicht verändert, dennoch sind wir uns alle bewusst, dass das oberste Ziel Klassen- bzw. Ligaerhalt heißen wird. Wir freuen uns auf die neue Herausforderung.“

Meisterlich: Captain Christian Nowak, Richard Tekula, Sabine Seidl, Stefan Schmied & Philipp Heck

Alle Ergebnisse der 2. Mannschaft im Detail: http://xttv.oettv.info/ed/index.php?lid=3926&uegID=735&highVid=51

Der ASVK gratuliert den Spielerinnen und Spielern der 2. Mannschaft sehr herzlich zu dieser großartigen Leistung und wünscht nun viel Erfolg in der Landesliga!

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Erfolgreiche Rückrunde

17. März 2018

Praktisch alle Teams des ASV Klosterneuburg Tischtennis sehen einem positiven Abschluss der diesjährigen Saison entgegen.

Besonders erfreulich ist aktuell natürlich die Situation der zweiten Mannschaft der Babenberger. Befindet man sich doch am Spitzenplatz der Oberliga und hat heuer ganz klare Aufstiegsambitionen. Das Team rund um Captain Christian Nowak strotzt vor Motivation und Spielfreude. Nach deutlichen Erfolgen gegen Spillern und Gänserndorf warten in den nächsten Runden mit Mistelbach/Asparn und Lassee lösbare Aufgaben. Das voraussichtlich alles entscheidende Match gegen Angern/Strasshof findet in der letzten Meisterschaftsrunde statt.

Im Spitzenfeld der selben Oberliga hält sich auch die erste Mannschaft des ASVK. Obwohl in der dritten Runde gegen Mistelbach/Asparn aus krankheitsgründen nicht angetreten wurde, bleiben Klubmeister Hengl-Weinmayer, Geirhofer und Sell zuversichtlich und haben sehr gute Chancen weiterhin den dritten Ranglistenplatz zu wahren.

Weniger gut erging des der dritten Mannschaft der Klosterneuburger welche in der 1. Klasse um den Anschluss zum Mittelfeld kämpft. Nach einem 5:5 Remis gegen Neulengbach setzte es gegen Sitzenberg und St. Veith/Hainfeld jeweils eine 2:6 Niederlage. „Leider können wir unsere Trainingsleistung noch nicht im Match umsetzen.“ rätselt Captain Mathis Zycha über die bis dato verpatzte Rückrunde.

Mit dem Aufstieg wird aller Voraussicht nach aber das vierte ASVK Team zu tun haben. Zwar befindet man sich in der zweiten Klasse noch auf dem dritten Rang, dies allerdings mit ganzen zwei Begegnungen weniger als die Tabellenzweiten aus Ziersdorf. Federführend für die Erfolge waren in den letzten Runden jedenfalls Daniel Lastro und Gerhard Allgäuer. Aber auch der Captain und ASVK-Legende Herbert Katholnig trägt maßgeblich zum Erfolg bei. Seit den letzten drei Runden wurden insgesamt gar nur zwei Matches verloren. 7:0, 7:0 und 6:2 lauten die Siege welche eine klare Kampfansage für das Saisonende sind.

Ebenfalls gut stehen die Chancen für die fünfte Mannschaft in der dritten Klasse. Das Team rangiert im Moment am zweiten Platz. Etwas dahinter befindet sich das „Jugendteam“ rund um Alex Gregus, Joshua Operschall, Enio Operschall und Marco Gragger. Nach dem Aufstieg vom Vorjahr scheint das Minimalziel Klassenerhalt aber bereits gesichert.

Am Bild: Mit voller Kraft in der Rückrunde. Gerhard Allgäuer & Team spielen groß auf.

Photo credits: Michael Filippovits 2018

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ASVK ist Meister in der Unterliga!

6. April 2017

Nachdem die zweite Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis in der Saison 2015/2016 den Meistertitel in der 1. Klasse errungen hatte und damit den Aufstieg in die Unterliga geschafft hatte, war das erklärte Ziel für die Saison 2016/2017 den Aufstieg in die Oberliga zu realisieren. Das Team blieb dabei unverändert und besteht aus Sabine Seidl, Philipp Heck, Richard Tekula und Captain Christian Nowak.

Die Saison begann gut und schnell waren die ersten deutlichen Siege errungen. Erst gegen St. Andrä Wördern 2 musste im Auswärtsderby ein Punkt in einem stark umkämpften Unentschieden abgegeben werden, ansonsten gelang es, die Hinrunde ohne weiteren Punkteverlust abzuschließen.

In der Rückrunde setzte es nach gewonnenen ersten fünf Runden gegen den starken Konkurrenten um den Meistertitel – Wienerwald 1 – die erste Niederlage.

Im Anschluss daran musste Richard Tekula verletzungsbedingt pausieren. Somit war klar, dass es für die restlichen Runden keine weiteren Aussetzer geben durfte um den Meistertitel nicht zu gefährden, denn der Verfolger Wienerwald war dem Team mit nur mehr einem Punkt Rückstand auf den Fersen.

Dies gelang letztlich auch und so konnte nach einem dichten Finale (3 Runden in einer Woche) der zweite Meistertitel von Klosterneuburg 2 in Folge besiegelt werden.

Damit hat der ASV Klosterneuburg Tischtennis in der kommenden Saison zwei Teams in der Oberliga am Start. Abgesehen vom tollen sportlichen Erfolg ist dies ein Novum in der bisherigen Vereinsgeschichte.

Alle Ergebnisse der 2. Mannschaft im Detail: http://xttv.oettv.info/ed/index.php?tid=24188&highVid=51&do=spiele

Der ASVK gratuliert den Spielern der 2. Mannschaft sehr herzlich zu dieser großartigen Leistung und wünscht nun viel Erfolg in der Oberliga!

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ASVK Top-Team in Oberliga ungeschlagen!

4. April 2017

Die ertse Mannschaft der Babenberger Tischtennis-Asse ist in der Rückserie der Meisterschaft noch ungeschlagen und darf zumindest theoretisch vom Aufstieg in die Landesliga träumen.

Das Top-Team des ASV Klosterneuburg Tischtennis spielt in der Oberliga A des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes groß auf: Captain Georg Hengl-Weinmayer, Thomas Geirhofer und Dominik Thom sind auf dem besten Weg eine große Überraschung zu schaffen. Musste man doch nach dem Abgang von Josef Hafiz (42:2 Bilanz in der letzten Saison) eine große spielerische Lücke füllen. Dies schien auch in der eher durchwachsenen Hinrunde nicht zu gelingen. Mit drei Siegen, einem Remis und fünf Niederlagen sah die Zwischenbilanz wenig rosig aus. Doch Hengl-Weinmayer und sein Team erwischten einen echten Traumstart in die Rückrunde 2016/17. Im ersten Spiel der Rückrunde konnte daheim der Tabellenführer Zeiselmauer hauchdünn mit 6:4 bezwungen werden. Ein von knappen Matches geprägter Sieg welcher sich später als Initialzündung für die kommenden Aufgaben herausstellen sollte. Denn abgesehen von zwei Unentschieden, eines davon sogar gegen den Vorplatzierten Gänserndorf, blieb man die restlichen Spiele ohne Punkteverlust. Dabei sticht sicher auch der besonders erfreuliche und ebenso deutliche 6:2 Sieg im Lokal-Derby gegen die erste Mannschaft von St. Andrä-Wördern heraus. Leistungen welche sich nun auch deutlich in Zahlen und den Ranglisten niederschlagen: So sind etwa Georg Hengl-Weinmayer und Thomas Geirhofer vierter und fünfter der Einzelrangliste in der Oberliga. Mit 6 Siegen und 2 Unentschieden findet sich die Mannschaft aktuell am starken dritten Platz wieder und darf auf mehr hoffen.

Rechenspiele
„Das Team von Gänserndorf hat bereits angekündigt nicht in die Landesliga aufsteigen zu wollen. Wenn wir also die letzte Runde auswärts gegen Matzen gewinnen und etwas Glück haben sind wir vielleicht kommende Saison in der Landesliga dabei.“ liebäugelt der Captain Hengl-Weinmayer mit einem möglichen Aufstieg.

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Neuer Doppelbewerb

20. April 2016

Um den Anreiz, auch nach Beendigung der Meisterschaft aktiv zu bleiben und in der Hoffnung, eine Leistungssteigerung in den Doppelspielen der kommenden Meisterschaft zu erreichen, findet an den Trainingstagen in der Zeit von 19.05.2016 bis 07.06.2016 mit einem Finaldurchgang am Donnerstag, 09.06.2016 ein Doppelbewerb für Mitglieder des ASV Klosterneuburg statt.

In der Ausschreibung sind alle detaillierten Infos zu diesem vereinsinternen Bewerb zu finden.

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Neue ASVK Klubmeister

25. Januar 2016

Neue Klubmeister in Klosterneuburg

Noch vor Beginn der Meisterschafts-Rückrunde fand im Bundesgymnasium die Klubmeisterschaft 2016 des ASV Klosterneuburg Tischtennis statt. Es war, nach dem Feedback der Teilnehmer, eine der besten Klubmeisterschaften aller Zeiten.

Neuer Termin

Da der „Sommertermin“ in der vergangenen Jahren immer weniger frequentiert wurde, entstand heuer erstmals in der Vereinsgeschichte der Versuch die Klubmeisterschaften an einem neuen Termin auszutragen: Der dritte Samstag im Jänner eignete sich hervorragend, nahmen doch 28 Teilnehmer an den Vereinsmeisterschaften teil. Damit verpasst man die Rekordteilnehmerzahl (Anm. 31 Spieler) von 2005 nur hauchdünn.

Neuer Modus

Ebenfalls einer neuer Modus kam heuer zum Einsatz. In acht Gruppen zu je 3 bzw. 4 Spielern wurden die Gruppenersten und Zweiten ermittelt welche in einen K.O.-Raster aufstiegen und um den Klubmeistertitel kämpften. Alle Spieler welche den Aufstieg verpassten, hatten allerdings die Möglichkeit im Trostbewerb (ebenfalls K.O.) weiterzuspielen und diesen zu gewinnen.

Neuer Klubmeister

Nach der Gruppenphase kam es zu äußerst knappen Begegnungen in den K.O.-Rastern: So war zum Beispiel der Weg des späteren Finalisten Christian Nowak alles andere als leicht. Im Viertelfinale konnte Nowak den Klubmeister von 2010, Georg Hengl-Weinmayer, in knappen vier Sätzen bezwingen. Im Anschluss kam es dann zum Match der zweiten Mannschaft mit seinem Teamkollegen Richard Tekula. Christian Nowak gewann in fünf heiß umkämpften Sätzen und stand somit im Finale. Auf der anderen Hälfte gab es für den Vereinstrainer und Spieler der ersten ASVK Mannschaft, Josef „Pepi“ Hafiz, nur wenig Gegenwehr. Einzig seinem Teamkollegen Thomas Geirhofer war ein Satzgewinn (Anm. Halbfinale) vergönnt. Es sollte der einzige Satzverlust für Hafiz im gesamten Turnierverlauf bleiben, denn auch das anschließende Finale gegen Christian Nowak war Einbahnstraßen-Tischtennis. Hafiz behielt mit seiner Offensiv-Power im Finale die Oberhand und darf sich nun über seinen ersten Klubmeistertitel in der Babenbergerstadt freuen.

„Ich war sehr über die hohe Teilnehmerzahl überrascht. Die Akteure gingen mit dem nötigen Ernst an die Sache, hatten aber einen großen Spaß bei den Matches. Das ist wirklich toll! Auch die Organisation war perfekt. Mit meiner Leistung bin ich zufrieden, obwohl ich sehr kämpfen musste um den Titel zu erobern!“ zeigte sich der halb Kärtner / halb Ägypter Hafiz höchst erfreut.

Das Spiel um Platz drei entschied Richard Tekula deutlich gegen Thomas Geirhofer in drei Sätzen für sich.

Michael Habel (3.), Sami Ben-Mohamed (1.) und David Barcena (2.), v.l.

Im K.O.-Trostbewerb gab es ebenfalls schon ab dem Viertelfinale harte und umkämpfte Matches zu sehen. So gewann Alexander Gregus gegen Joshua Operschall (12:14, 12:10, 11:7, 12:14, 11:7) und unterlag im Anschluss dem gebürtigen Spanier David Barcena nach 2:0 Satzführung (11:6, 11:8, 6:11, 8:11, 7:11). Eine Klasse für sich war im Trostbewerb allerdings Sami Ben-Mohamed: Der aus Tunesien stammende Tischtennis-Künstler gewann das Halbfinale gegen Michael Habel und deklassierte im Finale David Barcena deutlich in drei Sätzen. Im Spiel um Platz drei behielt Michael Habel gegen Franz Hochstrasser die Oberhand.

Starke Jugend

Erick Mayer, Claus Ottenfels, Marco Gragger (3.), Leo Klippl (1.) und Joshua Operschall (2.) v.l.Bei der Klubmeisterschaft der Jugendlichen, welche eine Woche nach der allgemeinen Klasse ausgetragen wurde, gab es auch diesmal wieder enge Matches zu sehen. Der Modus war eine Gruppe mit insgesamt fünf Spielern. Ausgerechnet der jüngste Teilnehmer belegte dabei den ersten Platz: Der 9-Jährige Leonhard „Leo“ Klippl bewies großen Kampfgeist und vor allem die größte Beständigkeit und konnte seinen Titel aus dem Vorjahr somit verteidigen. Den zweiten Platz erreichte Joshua Operschall vor Marco Gragger.

Dankeschön

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern der Klubmeisterschaft, welche dieses Event erst so großartig gemacht haben! Ein großes DANKESCHÖN geht natürlich auch an unsere treuen Sponsoren, allen voran Hauerhof 99 welcher für die ersten drei Plätze Wein aus dem eigenen Betrieb bereit hielt. Unser Ausstatter und starker Partner Asics Austria stellte auch heuer wieder bei der Verlosung der Sachpreise tolle Produkte zur Verfügung – Danke auch an dieser Stelle!

Alle Ergebnisse der Bewerbe sind hier im Detail zu finden.

 

Photo credits: Michael Filippovits 2016
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Mit ruhigem Gewissen in die Winterpause

16. Dezember 2015
Die Hinrunde der diesjährigen Tischtennismeisterschaft verlief für den ASV Klosterneuburg äußerst zufriedenstellend. Hat man doch mit allen sechs Mannschaften zur Saisonhälfte insgesamt mehr als 70 Prozent aller Spiele gewonnen. Einige Meistertitel sollten dabei schon so gut wie fix sein…
 

1. Mannschaft:

Sehr zufrieden darf die erste Mannschaft des ASVK die Weihnachtsfeiertage angehen. Liegt man doch Punktgleich hinter dem vermeintlichen Titelaspiranten Wr. Neudorf auf Platz zwei in der Oberliga A. Dabei war es in der 9. Runde sogar möglich die Neudorf mit 6:3 zu bezwingen. Herausragend dabei war und ist Josef „Pepi“ Hafiz. Der Neuzugang hält derzeit bei einer Bilanz von 23 Siegen und lediglich 2 Niederlagen. Auch der Captain Georg Hengl-Weinmayer und speziell Thomas Geirhofer bewiesen aber zuletzt ihre ansteigende Formkurve.

2. Mannschaft:

Wenig gibt es bei beim zweiten Babenberger Team zu melden, außer: Erfolg. Vernichtender Erfolg. Richard Tekula, Philipp Heck und Captain Christian Nowak halten derzeit in der 1. Klasse mit dem Team bei 10 Siegen und einem Unentschieden. Vier Punkte Vorsprung zum Verfolger und ein bereits jetzt galaktisches Spielverhältnis sorgen mittlerweile schon bei den Gegner für Kopfschütteln. „Es ist nicht unsere Schuld. Da wir im Vorjahr aus der Unterliga ohne jegliche Chance (Anm.: kein Relegationsmatch) absteigen mussten, wollen wir unbedingt wieder rauf!“ begründet Tekula die Situation. Er ist übrigens auch Führender der Einzelrangliste. (20:1)

3. Mannschaft:

Die Truppe mit der größten „Pechsträhne“ ist heuer bislang zweifelsohne Mannschaft Nr. 3. Nach einigen Matches mit nicht der stärksten Aufstellung, musste mitten in der Hinrunde auch noch Rainer Klima gesundheitlich w.o. geben und fällt auf unbestimmte Zeit aus. Nach Absagen von Christoph Koletnik standen Gilbert Hödl und Captain Roland Wertl in der letzten Runde sogar zu zweit da. Mit einer unglaublichen kämpferischen Leistung wurde aber das praktisch Unmöglich möglich. Die beiden Klosterneuburger konnten Herzogenburg zu zweit mit 6:3 bezwingen und überwintern damit zumindest auf dem 5. Rang in der 1. Klasse.

4. Mannschaft:

Richtig aufgeblüht ist die 4. Mannschaft. Mit wichtigen Siegen gegen die Verfolger zählen die Babenberger gemeinsam mit Tulln 4 zu den absoluten Favoriten auf den Titel in der 2. Klasse. Das weiß auch der Captain: „Wenn wir im Frühjahr auswärts in Tulln unsere stärkste Leistung bringen können, haben wir jedenfalls reelle Chancen auf den Titel!“ so Dominik Thom, welcher nun auch wieder auf Fabrizian Pokorny zählen kann. Pokorny war später in die Meisterschaft eingestiegen, bleibt aber 2015 mit einer Bilanz von 8:0 ungeschlagen. Motivierend war da vermutlich auch der 1:4 Rückstand beim Auswärtsmatch in St. Pölten welcher noch in einen 6:4 Sieg umgewandelt werden konnte!

5. Mannschaft:

Relativ humorlos geht es auch bei der 5. Mannschaft in der 4. Klasse Mitte B zu: Das Team um Captain Manuel Katholnig wird aller Voraussicht nach auch sehr schwer in der Rückrunde zu schlagen sein. Neben dem starken ehemaligen Obmann Herbert Katholnig (Bilanz 15:1) spielt wohl auch Richard Unger die „Saison seines Lebens“ (Bilanz 10:2) und div. Neuzugänge werden noch im Frühjahr das Team verstärken. Damit sollte einem Aufstieg in die 3. Klasse wenig im Weg stehen.

6. Mannschaft:

Team 6 in der 4. Klasse Mitte A beendete die Meisterschaft bereits Ende November. Der Grund ist, dass es in dieser Klasse nur 9 Team und somit auch weniger Runden gibt. Besonders ärgerlich war dabei in der letzten Runde die Auswärtsniederlage gegen St. Pölten: die ASVK Neuverpflichtung in Form von Michael Operschall verlor überraschend zwei seiner drei Einzel deutlich sowie an der Seite von Captain Robert Fröschl das Doppel im Entscheidungssatz. Zu Buche steht der 6. Mannschaft über den Winter der 4. Tabellenplatz.

Am Bild: ASVK „Fixpunkt“ Richard Tekula von der 2. Mannschaft führt die Einzelrangliste der 1. Klasse an. Seine Bilanz: 20:1

Zur Übersicht aller ASVK Ergebnisse.
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Klosterneuburg ist Meister!

17. April 2013

Am Abend des 16.04.2013 nach dem Auswärtsduell in Neulengbach war es amtlich: Die dritte Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis ist Meister der 2. Klasse Mitte des Niederösterreichischen Tischtennisverbandes – und das ungeschlagen! Dieses Kunststück gelang damit erst zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte des ASVK.

http://xttv.oettv.info/ed/index.php?lid=1323&highVid=51

Das Team, bestehend aus Gilbert Hödl (43:6), Richard Waiss (32:18) und Captain Fabrizian Pokorny (34:12), zeigte sich über den gesamten Verlauf der Saison spielerisch sowie vor allem mannschaftlich in Bestform. In Zählern bedeutet dies 43 von 44 maximal möglichen Punkten – was gleichzeitig den Punkte-Rekord in der gesamten Gruppe Mitte des NÖTTV (Saison 2012/13) darstellt.

Damit dürfen sich die motivierten Babenberger über den Aufstieg in die 1. Klasse Mitte freuen.