Schlagwort-Archiv: Kinder

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2. ASVK Sommercamp 2023

4. September 2023

Das zweite Tischtennis Sommercamp des ASV Klosterneuburg war mit 11 Spielerinnen und Spielern nicht nur ein großer Erfolg für den Verein, sondern auch die perfekte Saisonvorbereitung für die aufstrebenden Nachwuchstalente. Wie schon im ersten Sommercamp im Juli war der Schützenverein Klosterneuburg der Ort des Geschehens und bot eine ideale Spielstätte.

Da in fünf der sieben ASVK-Teams in der Mannschaftsmeisterschaft mindestens ein jugendlicher Eigenbauspieler am Start ist, ist diese Vorbereitung also auch insgesamt für den Verein sportlich sehr wichtig. Neben der allgemeinen Mannschaftsmeisterschaft geht es im Herbst auch mit Landes- und bundesweiten Nachwuchsturnieren munter weiter. Da die Kinder und Jugendlichen auch praktisch alle Mitglieder des ASVK sind, wurde die Trainingswoche quasi zu einem reinen Klosterneuburger-Tischtennis-Camp. Dies zeigt allerdings wiederum die Begeisterung für das Tischtennis in der Babenbergerstadt.

Das Sommercamp war zugleich auch der Einstand für Michael Lee. Der neue ASVK Jugend Co-Trainer an der Seite von Fabrizian Pokorny. Der junge Student aus China, seines Zeichens „Penholder“-Spieler, wurde von den jungen Spielern sehr gut aufgenommen und brachte neue Impulse ins Training ein.

Die tägliche Verpflegung in Form eines herzhaften Mittagessens erfolgte durch die „Gastwirtschaft zum Ockermüller“ aus Kritzendorf.

„Es war perfekt. Die Motivation unseres Nachwuchses und deren Entwicklung sprechen Bände. Dazu noch unser neuer Co-Trainer (Anm. Michael Lee) welcher perfekt in Klosterneuburg angekommen ist. Die neue Saison kann beginnen, wir sind bereit!“ strotzt ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny voller Tatendrang.

Bildtext: 11 Kinder und Jugendliche nutzten die letzte Ferienwoche um sich perfekt auf die bevorstehende Saison vorzubereiten.

Photo Credits: ASVK 2023

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Sebastian Reitinger verteidigt ASVK-Klubmeistertitel

15. Mai 2023

Sebastian Reitinger konnte den Jugend-Klubmeistertitel in beeindruckender Manier verteidigen. Der stärkste Jugendliche der Klosterneuburger Tischtennis-Asse gab bei dieser internen Meisterschaft keinen einzigen Satz ab und kürte sich damit, wie im Vorjahr, zum ASVK-Jugendklubmeister.

Wie schon in den letzten Jahren wurde aus den vier Vorrunden Gruppen die jeweils zwei stärksten Akteure für den Aufstieg in der K.O.-Bewerb ermittelt. Insgesamt gab es unter den 13 Teilnehmern auch sechs Debütanten welche sich großartig präsentierten. Alle Platzierungen konnten in weiterer Folge ausgespielt werden, was genügend Matches für alle Kinder- und Jugendlichen zur Folge hatte.

Der an eins gesetzte Sebastian Reitinger und sein Mannschaftskollege und guter Freund Anton Asamer, seines Zeichens Nr. zwei des Turniers, hatten in ihren Gruppen keine Mühe und stiegen ohne Satzverlust in der K.O.-Bewerb auf. Ebenfalls ohne große Probleme konnten Lucas Menner und Debütant Henri Kleemann die Runde der letzten acht erreichen. Die jüngeren Spieler bzw. Neuzugänge mussten dabei relativ deutlich die Überlegenheit der Arrivierten anerkennen.

Im Kampf um den begehrten ASVK-Klubmeistertitel kam es dann im Viertelfinale zum ersten großen Showdown. Im Match der „ASVK-Neuzugänge“ musste Henri Kleemann gegen den talentierten Jonas Pitour über die volle Distanz gehen und konnte sich nur hauchdünn mit 11:9 im Entscheidungssatz durchsetzen. Dabei lag Pitour schon mit 2:0 Sätze in Führung und hatte den Sieg fast am Schläger. Die restlichen Matches waren Formsache und wurden von den Favoriten deutlich gewonnen: Sebastian Reitinger 3:0 gegen Frederik Bozkurt, Lucas Menner 3:0 gegen Valentin Stubenvoll und Anton Asamer 3:0 gegen Oskar Reiter.

Das erste Semifinalmatch konnte von Lucas Menner gegen Anton Asamer zwar teilweise offen gestaltet werden, am Ende war es jedoch Asamer welcher in drei umkämpften Sätzen reüssieren konnte. Halbfinale Nummer zwei war erneut eine klare Angelegenheit für Sebastian Reitinger. Ließ er doch dem beherzt spielenden Kleemann nicht den Funken einer Chance und folgte Asamer, mit einem klaren 3:0 Erfolg, ins Finale.

Nach dem knappen Fünfsatzkrimi im Halbfinale des Vorjahres war Anton Asamer auf Revanche aus. Das Endspiel, welches unter den Augen von rund 20 Zusehern verlief, wurde allerdings recht schnell zu einer klaren Angelegenheit. Sebastian Reitinger agierte abgeklärter und wirkte durch seine sichere und offensive Spielweise unaufhaltbar. Nach einem einigermaßen knappen ersten Satz musste Asamer dies anerkennen und sich Reitinger mit 0:3 (9:11, 5:11, 6:11) beugen. Damit sicherte sich Sebastian Reitinger zum zweiten Mal in Folge den Titel des ASVK-Jugendklubmeisters.

Das sehenswerte Spiel um Platz drei ging an Lucas Menner welcher nach einem knappen 3:1 Erfolg Henri Kleemann in die Schranken wies. Menner konnte dabei erstmals eine Podestplatzierung bei Jugendklubmeisterschaften erreichen.

Im „B-Bewerb“ konnte Hugo Gant ungeschlagen bleiben. Er bezwang Julian Humenberger in vier Sätzen. Das Spiel um Platz 3 dieses Bewerbs ging an Simon Unger, er bezwang Mathias Humenberger mit 3:0.

„Wir erleben eine ASVK-Jugend welche im Aufwind ist und sich fast Woche für Woche selbst übertrumpft. Die Leistungsdichte bei der diesjährigen Jugendklubmeisterschaft war dafür ein neuerlicher beeindruckender Beweis und wurde von einer sensationellen Vorstellung durch Sebastian Reitinger gekrönt. Bedanken möchte ich mich bei allen die bei der Organisation der Klubmeisterschaft mithalfen, sowie den Eltern für die grandiosen Mehlspeisen!“ so der beeindruckte ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny.

Raster K.O.-Bewerb Jugendklubmeisterschaft

Raster K.O.-Bewerb Jugendklubmeisterschaft

Bildtext: (v.l.) Anton Asamer, Klubmeister Sebastian Reitinger & Lucas Menner

Photo Credits: ASVK 2023

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Rekord-Kubmeisterschaft des ASVK

27. Januar 2020
Obmann-Stv. Herbert Katholnig, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny

Obmann-Stv. Herbert Katholnig, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny

Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der jährlichen, internen Tischtennis-Klubmeisterschaften des ASV Klosterneuburg. Der deutliche Zuwachs in der Mitgliederentwicklung der letzten Monate, sowohl bei Erwachsenen als auch vor allem im Kinder- und Jugendbereich, ließ auf eine große Teilnehmeranzahl hoffen. Letztlich führten 34 Spielerinnen und Spieler beim Bewerb der allgemeinen Klasse am Samstag zum absoluten Rekordergebnis in der über 50-Jährigen Vereinsgeschichte des ASVK. Damit avancierte das Turnier zu einem wahren Tischtennisfest für die Mitglieder. Die Eröffnung erfolgte gemeinsam mit Ehrengast Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, welcher im Wahlkampfstress Zeit fand um die Spiele zu beobachten.

Bewährter Turniermodus

Der mittlerweile bewährte Turniermodus kam auch heuer wieder zur Anwendung: Gruppenspiele mit vier bis fünf Spielern pro Gruppe und anschließendem „K.O.-Raster“ für die jeweiligen besten zwei Spieler jeder Gruppe. Alle nicht aufgestiegenen Spieler matchten sich im K.O.-Raster des B-Bewerbs um den Titel. Die Setzung erfolgte nach der internen Klubrangliste.

Hohes Niveau trotz Absagen

Trotz einiger Absagen renommierter und hochkarätiger Spieler gab es eine sehr hohe Leistungsdichte zu sehen. Bereits in der Gruppenphase kam es zu Überraschungen wie etwa dem Dreisatz-Sieg von Jugendtalent Lorenz Gülich gegen ASVK-Legende Nikolaus Biely. Generell war der Anteil der Kinder- und Jugendlichen mit 13 der insgesamt 34 Teilnehmer so hoch wie noch nie.

Überraschungsmann Stefan Kalteis

Eine der größten Überraschungen des Turniers war jedenfalls die Teilnahme und die Leistung des ehemaligen Landesliga Spielers Stefan Kalteis. Der aus Salzburg stammende Klosterneuburger trat dem Verein formal erst am Tag der Klubmeisterschaft bei und lieferte einen sensationellen Einstand. Er konnte sich, nach über 15 Jahren Tischtennis-Pause, in der Gruppenphase durchsetzen und wurde danach im Achtelfinale des Hauptbewerbs erst von Joshua Operschall gestoppt. „Solche Geschichten schreibt nur der Sport bzw. unser Verein. Stefan ist noch immer ein exzellenter Spieler aber vor allem ein sehr cooler Typ welcher zu uns passt.“ streute ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny dem Neuzugang Rosen.

Heck holt dritten Titel

Im Kampf um den Klubmeistertitel konnten sich die Favoriten klar durchsetzen. Sowohl der Titelverteidiger Richard Tekula als auch Georg Hengl-Weinmayer, seines Zeichens Sieger von 2018 hatten auf ihrem Weg ins Halbfinale wenig Mühe und gaben jeweils lediglich einen Satz ab. Philipp Heck hingegen musste bereits im Viertelfinale mit Materialspezialist Harald Grün einen echten Prüfstein überwinden und konnte sich letztlich mit 8:11, 11:8, 14:12 und 11:1 durchsetzen. Die beiden Semifinals waren dann nichts für schwache Nerven. In der oberen Rasterhälfte trafen mit Richard Tekula und Philipp Heck zwei frühere Klubmeister aufeinander. Nachdem Heck im ersten Satz mit 2:11 von Tekula düpiert wurde, kämpfte er sich mit explosiven Schlägen zurück und attackierte praktisch alles. Vor allem der zweite Satz hatte es in sich. Dieser war eine Schlüsselsituation und ging letztlich hauchdünn mit 15:13 an Heck. In der Folge setzte dieser nach und behielt mit Einbahnstraßen-Tischtennis und starken Nerven mit 11:9 und 11:9 die Oberhand.

Nicht weniger spannend oder spektakulär verlief das zweite Semifinale zwischen Georg Hengl-Weinmayer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny. Vor rund 20 Zusehern konnte Pokorny mit dem umkämpften Gewinn des ersten Satzes überhaupt erstmals einen Satzgewinn gegen Hengl-Weinmayer verbuchen. Postwendend glich Hengl-Weinmayer jedoch aus und begann besser ins Spiel zu finden. Selbst der Verlust des dritten Satzes sowie ein 3:5 Rückstand im Entscheidungssatz brachten den Sieger von 2018 nicht aus dem Konzept. Hengl-Weinmayer setzte sich am Ende mit 11:8 im fünften Satz gegen Pokorny durch und folgte Heck ins Finale.

Richard Tekula, Klubmeister Philipp Heck & Georg Hengl-Weinmayer

Richard Tekula, Klubmeister Philipp Heck & Georg Hengl-Weinmayer

Im absolut würdigen und hochklassigen Finale kamen die Zuseher abermals auf ihre Kosten. Philipp Heck legte fulminant los und sicherte sich den ersten Durchgang mit 11:8. Nach langen Ballwechseln und großartigen Punkten konnte der erfahrene Hengl-Weinmayer ebenfalls mit 11:8 in Sätzen ausgleichen. Am Ende hatte dann allerdings der jüngere Philipp Heck den längeren Atem und verbuchte auch Satz drei mit 11:9 sowie Satz vier mit 11:7 für sich. Es war, nach 2011 und 2015, der dritte Klubmeistertitel für Heck.

„Ich bin überwältigt, es ist einfach unglaublich. Vor allem da die Vorbereitungen auf die Klubmeisterschaft für mich sehr durchwachsen gelaufen sind und ich meinem Trainingsplan nicht folgen konnte. Durch die perfekte Turnierorganisation konnte ich mich von Match zu Match steigern und schließlich meine beste Leistung im Finale zeigen.“ war Philipp Heck nach dem Titel überglücklich.

Wachablöse im B-Bewerb

Jene aus der Gruppe nicht aufgestiegenen Spieler hatten im „B-Bewerb“ die Chance um den Titel zu spielen. Alleine die Tatsache, dass dieser Bewerb, aufgrund der hohen Teilnehmerzahl, als 32-Raster ausgetragen werden musste bestätigt den Turniererfolg.

Die allgegenwärtige Wachablöse zwischen den besten Jugendlichen sowie den erfahrenen Spielern im Verein ist weiterhin im Gange. So konnte etwa der erst 9-Jährige Anton Asamer, seinen sechs Jahre älteren Kontrahenten, Marco Rogalas in vier Sätzen in die Schranken weisen. Eine Überraschung lieferte auch ASVK-Neuzugang Johann Sauermann. Er konnte sich nach souveränen Siegen über Bernhard Rübsamen und Andreas Grieszbach bis ins Semifinale vorkämpfen. In diesem fand Sauermann schließlich mit Bernhard Haas (Anm.: 3. des B-Bewerbs 2017), welcher auf dem Weg dorthin Anton Asamer besiegen konnte, seinen Meister. Haas hatte, auch aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, wenig Mühe und zog mit einem 11:7, 11:6, 11:5 Sieg über Sauermann ins Finale ein. Dort wartete bereits ASVK-Nachwuchsstar Enio Operschall welcher im Viertelfinale seinen Mannschaftskollegen Justin Engelhardt sowie im Halbfinale Valentin Hahn glatt mit 11:2, 11:5, 11:2 ausschalten konnte. Das mit Spannung erwartet Finale zwischen Bernhard Haas, seines Zeichens selbst ASVK-Eigenbauspieler und Enio Operschall hatte es in sich.

Johann Sauermann, Klubmeister Enio Operschall & Bernhard Haas

Johann Sauermann, Klubmeister Enio Operschall & Bernhard Haas

Nach einer umkämpften 11:9 und 11:8 Führung durch Operschall schien das Endspiel plötzlich zu kippen. Haas sicherte sich Satz drei, durch hohe Qualität in seinen Angriffsbällen, mit 11:7. Doch Enio Operschall konnte im wahrsten Sinne am Ball bleiben und gewann den vierten Durchgang hauchdünn mit 13:11 und siegte somit erstmals im B-Bewerb. Im Spiel um Platz ereignete sich dann mit dem 3:0 Triumph von Johann Sauermann über Valentin Hahn schon die nächste große Überraschung.

Kinder- und Jugendliche

Am Tag nach der Klubmeisterschaft stand für die Kinder- und Jugendlichen des ASVK bereits das nächste große Highlight an: die Kinder- und Jugendklubmeisterschaft. Mit insgesamt 11 Teilnehmern war man aufgrund einer krankheitsbedingter Absagen zwar nicht an die Bestmarken vergangener Jahr herangekommen, doch das hohe Spielniveau entschädigte dafür. Der Modus war, ähnlich wie bei der Klubmeisterschaft der allgemeinen Klasse, ein Gruppenmodus mit anschließendem K.O.-Bewerb sowie Ausspielen aller Platzierungen.

Sämtliche Favoriten konnten sich in den Gruppen durchsetzen und locker in den K.O.-Raster (Viertelfinale) aufsteigen. Keine Überraschung waren somit die Semifinals zwischen Lorenz Gülich und Sebastian Reitinger sowie Laurenz Gschweidl und Enio Operschall. Alle vier konnten sich ohne Satzverlust auf dem Weg dorthin durchsetzen. Aufregender verliefen dann die Spiele im Halbfinale. So gab etwa ASVK-Neuzugang Laurenz Gschweidl eine echte Talentprobe ab und rang dem frischgebackenen B-Klubmeister Enio Operschall einen Satz ab. Am Ende war es dann aber die Sicherheit und Routine von Operschall welche zu einem 11:4, 11, 9:11, 11:3 Sieg führte. Im zweiten Semifinale lieferten sich Sebastian Reitinger und Lorenz Gülich packende Ballwechsel. Reitinger war dabei oft am Drücker und spielte unbekümmert und aggressiv auf. Auch hier setzte sich am Ende aber die Erfahrung des älteren Lorenz Gülich durch und brachte diesem einen 11:8, 9:11, 11:7, 11:6 Erfolg. Das Finale zwischen den beiden erstgesetzten war somit angerichtet. Enio Operschall und Lorenz Gülich enttäuschten die rund 20 Zuseher nicht und boten das Highlight des Nachmittags. Nach der Satzführung von Operschall fand Gülich immer besser ins Match. Die Antwort von Operschall war mit einem etwas mutigeren und offensiveren Spiel letztlich ein 3:1 Finalerfolg über seinen guten Freund und Teamkollegen Lorenz Gülich. Es ist nach 2018 der zweite Jugend-Klubmeistertitel für Enio Operschall. Lorenz Gülich, ebenfalls Finalist 2019, muss hingegen noch auf seinen ersten großen Titel warten.

„Trotz vielen neuen Jugendtalenten konnte ich mich relativ einfach bis zum Finale durchkämpfen. Dieses verlangte mir jegliche Kräfte ab. Nach spannenden und offensiven Ballwechsel in den vier Sätzen konnte ich mich schlußendlich durchsetzen. Insgesamt bin ich mit der Leistung sehr zufrieden.“ strahlte der Sieger Enio Operschall.

Sebastian Reitinger, Klubmeister Enio Operschall & Lorenz Gülich

Sebastian Reitinger, Klubmeister Enio Operschall & Lorenz Gülich

Im Spiel um den dritten Platz zwischen Sebastian Reitinger und Laurenz Gschweidl hatte Reitinger aus dem Vorjahr noch eine große Rechnung offen. Unglaublich aber wahr erreichte Sebastian Reitinger im Vorjahr nur den letzten Platz bei der Klubmeisterschaft. Doch heuer sah die Situation schon anders aus. Reitinger behielt, im ersten großen Spiel um eine Podestplatzierung in seiner noch jungen Karriere, die Nerven und fegte Gschweidl mit 11:4, 11:7, 11:7 vom Tisch.

„Wie man anhand der Spielstärke und des enormen Zuwachs im Kinder- und Jugendbereich sieht, sind wir auf dem richtigen Weg. Dies motiviert uns und vor allem mich natürlich sehr.“ resümierte Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny die erfreuliche Entwicklung.

Photo credits: Michael Filippovits 2020