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Rekord-Kubmeisterschaft des ASVK

27. Januar 2020
Obmann-Stv. Herbert Katholnig, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny

Obmann-Stv. Herbert Katholnig, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny

Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der jährlichen, internen Tischtennis-Klubmeisterschaften des ASV Klosterneuburg. Der deutliche Zuwachs in der Mitgliederentwicklung der letzten Monate, sowohl bei Erwachsenen als auch vor allem im Kinder- und Jugendbereich, ließ auf eine große Teilnehmeranzahl hoffen. Letztlich führten 34 Spielerinnen und Spieler beim Bewerb der allgemeinen Klasse am Samstag zum absoluten Rekordergebnis in der über 50-Jährigen Vereinsgeschichte des ASVK. Damit avancierte das Turnier zu einem wahren Tischtennisfest für die Mitglieder. Die Eröffnung erfolgte gemeinsam mit Ehrengast Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager, welcher im Wahlkampfstress Zeit fand um die Spiele zu beobachten.

Bewährter Turniermodus

Der mittlerweile bewährte Turniermodus kam auch heuer wieder zur Anwendung: Gruppenspiele mit vier bis fünf Spielern pro Gruppe und anschließendem „K.O.-Raster“ für die jeweiligen besten zwei Spieler jeder Gruppe. Alle nicht aufgestiegenen Spieler matchten sich im K.O.-Raster des B-Bewerbs um den Titel. Die Setzung erfolgte nach der internen Klubrangliste.

Hohes Niveau trotz Absagen

Trotz einiger Absagen renommierter und hochkarätiger Spieler gab es eine sehr hohe Leistungsdichte zu sehen. Bereits in der Gruppenphase kam es zu Überraschungen wie etwa dem Dreisatz-Sieg von Jugendtalent Lorenz Gülich gegen ASVK-Legende Nikolaus Biely. Generell war der Anteil der Kinder- und Jugendlichen mit 13 der insgesamt 34 Teilnehmer so hoch wie noch nie.

Überraschungsmann Stefan Kalteis

Eine der größten Überraschungen des Turniers war jedenfalls die Teilnahme und die Leistung des ehemaligen Landesliga Spielers Stefan Kalteis. Der aus Salzburg stammende Klosterneuburger trat dem Verein formal erst am Tag der Klubmeisterschaft bei und lieferte einen sensationellen Einstand. Er konnte sich, nach über 15 Jahren Tischtennis-Pause, in der Gruppenphase durchsetzen und wurde danach im Achtelfinale des Hauptbewerbs erst von Joshua Operschall gestoppt. „Solche Geschichten schreibt nur der Sport bzw. unser Verein. Stefan ist noch immer ein exzellenter Spieler aber vor allem ein sehr cooler Typ welcher zu uns passt.“ streute ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny dem Neuzugang Rosen.

Heck holt dritten Titel

Im Kampf um den Klubmeistertitel konnten sich die Favoriten klar durchsetzen. Sowohl der Titelverteidiger Richard Tekula als auch Georg Hengl-Weinmayer, seines Zeichens Sieger von 2018 hatten auf ihrem Weg ins Halbfinale wenig Mühe und gaben jeweils lediglich einen Satz ab. Philipp Heck hingegen musste bereits im Viertelfinale mit Materialspezialist Harald Grün einen echten Prüfstein überwinden und konnte sich letztlich mit 8:11, 11:8, 14:12 und 11:1 durchsetzen. Die beiden Semifinals waren dann nichts für schwache Nerven. In der oberen Rasterhälfte trafen mit Richard Tekula und Philipp Heck zwei frühere Klubmeister aufeinander. Nachdem Heck im ersten Satz mit 2:11 von Tekula düpiert wurde, kämpfte er sich mit explosiven Schlägen zurück und attackierte praktisch alles. Vor allem der zweite Satz hatte es in sich. Dieser war eine Schlüsselsituation und ging letztlich hauchdünn mit 15:13 an Heck. In der Folge setzte dieser nach und behielt mit Einbahnstraßen-Tischtennis und starken Nerven mit 11:9 und 11:9 die Oberhand.

Nicht weniger spannend oder spektakulär verlief das zweite Semifinale zwischen Georg Hengl-Weinmayer und ASVK-Obmann Fabrizian Pokorny. Vor rund 20 Zusehern konnte Pokorny mit dem umkämpften Gewinn des ersten Satzes überhaupt erstmals einen Satzgewinn gegen Hengl-Weinmayer verbuchen. Postwendend glich Hengl-Weinmayer jedoch aus und begann besser ins Spiel zu finden. Selbst der Verlust des dritten Satzes sowie ein 3:5 Rückstand im Entscheidungssatz brachten den Sieger von 2018 nicht aus dem Konzept. Hengl-Weinmayer setzte sich am Ende mit 11:8 im fünften Satz gegen Pokorny durch und folgte Heck ins Finale.

Richard Tekula, Klubmeister Philipp Heck & Georg Hengl-Weinmayer

Richard Tekula, Klubmeister Philipp Heck & Georg Hengl-Weinmayer

Im absolut würdigen und hochklassigen Finale kamen die Zuseher abermals auf ihre Kosten. Philipp Heck legte fulminant los und sicherte sich den ersten Durchgang mit 11:8. Nach langen Ballwechseln und großartigen Punkten konnte der erfahrene Hengl-Weinmayer ebenfalls mit 11:8 in Sätzen ausgleichen. Am Ende hatte dann allerdings der jüngere Philipp Heck den längeren Atem und verbuchte auch Satz drei mit 11:9 sowie Satz vier mit 11:7 für sich. Es war, nach 2011 und 2015, der dritte Klubmeistertitel für Heck.

„Ich bin überwältigt, es ist einfach unglaublich. Vor allem da die Vorbereitungen auf die Klubmeisterschaft für mich sehr durchwachsen gelaufen sind und ich meinem Trainingsplan nicht folgen konnte. Durch die perfekte Turnierorganisation konnte ich mich von Match zu Match steigern und schließlich meine beste Leistung im Finale zeigen.“ war Philipp Heck nach dem Titel überglücklich.

Wachablöse im B-Bewerb

Jene aus der Gruppe nicht aufgestiegenen Spieler hatten im „B-Bewerb“ die Chance um den Titel zu spielen. Alleine die Tatsache, dass dieser Bewerb, aufgrund der hohen Teilnehmerzahl, als 32-Raster ausgetragen werden musste bestätigt den Turniererfolg.

Die allgegenwärtige Wachablöse zwischen den besten Jugendlichen sowie den erfahrenen Spielern im Verein ist weiterhin im Gange. So konnte etwa der erst 9-Jährige Anton Asamer, seinen sechs Jahre älteren Kontrahenten, Marco Rogalas in vier Sätzen in die Schranken weisen. Eine Überraschung lieferte auch ASVK-Neuzugang Johann Sauermann. Er konnte sich nach souveränen Siegen über Bernhard Rübsamen und Andreas Grieszbach bis ins Semifinale vorkämpfen. In diesem fand Sauermann schließlich mit Bernhard Haas (Anm.: 3. des B-Bewerbs 2017), welcher auf dem Weg dorthin Anton Asamer besiegen konnte, seinen Meister. Haas hatte, auch aufgrund seiner langjährigen Erfahrung, wenig Mühe und zog mit einem 11:7, 11:6, 11:5 Sieg über Sauermann ins Finale ein. Dort wartete bereits ASVK-Nachwuchsstar Enio Operschall welcher im Viertelfinale seinen Mannschaftskollegen Justin Engelhardt sowie im Halbfinale Valentin Hahn glatt mit 11:2, 11:5, 11:2 ausschalten konnte. Das mit Spannung erwartet Finale zwischen Bernhard Haas, seines Zeichens selbst ASVK-Eigenbauspieler und Enio Operschall hatte es in sich.

Johann Sauermann, Klubmeister Enio Operschall & Bernhard Haas

Johann Sauermann, Klubmeister Enio Operschall & Bernhard Haas

Nach einer umkämpften 11:9 und 11:8 Führung durch Operschall schien das Endspiel plötzlich zu kippen. Haas sicherte sich Satz drei, durch hohe Qualität in seinen Angriffsbällen, mit 11:7. Doch Enio Operschall konnte im wahrsten Sinne am Ball bleiben und gewann den vierten Durchgang hauchdünn mit 13:11 und siegte somit erstmals im B-Bewerb. Im Spiel um Platz ereignete sich dann mit dem 3:0 Triumph von Johann Sauermann über Valentin Hahn schon die nächste große Überraschung.

Kinder- und Jugendliche

Am Tag nach der Klubmeisterschaft stand für die Kinder- und Jugendlichen des ASVK bereits das nächste große Highlight an: die Kinder- und Jugendklubmeisterschaft. Mit insgesamt 11 Teilnehmern war man aufgrund einer krankheitsbedingter Absagen zwar nicht an die Bestmarken vergangener Jahr herangekommen, doch das hohe Spielniveau entschädigte dafür. Der Modus war, ähnlich wie bei der Klubmeisterschaft der allgemeinen Klasse, ein Gruppenmodus mit anschließendem K.O.-Bewerb sowie Ausspielen aller Platzierungen.

Sämtliche Favoriten konnten sich in den Gruppen durchsetzen und locker in den K.O.-Raster (Viertelfinale) aufsteigen. Keine Überraschung waren somit die Semifinals zwischen Lorenz Gülich und Sebastian Reitinger sowie Laurenz Gschweidl und Enio Operschall. Alle vier konnten sich ohne Satzverlust auf dem Weg dorthin durchsetzen. Aufregender verliefen dann die Spiele im Halbfinale. So gab etwa ASVK-Neuzugang Laurenz Gschweidl eine echte Talentprobe ab und rang dem frischgebackenen B-Klubmeister Enio Operschall einen Satz ab. Am Ende war es dann aber die Sicherheit und Routine von Operschall welche zu einem 11:4, 11, 9:11, 11:3 Sieg führte. Im zweiten Semifinale lieferten sich Sebastian Reitinger und Lorenz Gülich packende Ballwechsel. Reitinger war dabei oft am Drücker und spielte unbekümmert und aggressiv auf. Auch hier setzte sich am Ende aber die Erfahrung des älteren Lorenz Gülich durch und brachte diesem einen 11:8, 9:11, 11:7, 11:6 Erfolg. Das Finale zwischen den beiden erstgesetzten war somit angerichtet. Enio Operschall und Lorenz Gülich enttäuschten die rund 20 Zuseher nicht und boten das Highlight des Nachmittags. Nach der Satzführung von Operschall fand Gülich immer besser ins Match. Die Antwort von Operschall war mit einem etwas mutigeren und offensiveren Spiel letztlich ein 3:1 Finalerfolg über seinen guten Freund und Teamkollegen Lorenz Gülich. Es ist nach 2018 der zweite Jugend-Klubmeistertitel für Enio Operschall. Lorenz Gülich, ebenfalls Finalist 2019, muss hingegen noch auf seinen ersten großen Titel warten.

„Trotz vielen neuen Jugendtalenten konnte ich mich relativ einfach bis zum Finale durchkämpfen. Dieses verlangte mir jegliche Kräfte ab. Nach spannenden und offensiven Ballwechsel in den vier Sätzen konnte ich mich schlußendlich durchsetzen. Insgesamt bin ich mit der Leistung sehr zufrieden.“ strahlte der Sieger Enio Operschall.

Sebastian Reitinger, Klubmeister Enio Operschall & Lorenz Gülich

Sebastian Reitinger, Klubmeister Enio Operschall & Lorenz Gülich

Im Spiel um den dritten Platz zwischen Sebastian Reitinger und Laurenz Gschweidl hatte Reitinger aus dem Vorjahr noch eine große Rechnung offen. Unglaublich aber wahr erreichte Sebastian Reitinger im Vorjahr nur den letzten Platz bei der Klubmeisterschaft. Doch heuer sah die Situation schon anders aus. Reitinger behielt, im ersten großen Spiel um eine Podestplatzierung in seiner noch jungen Karriere, die Nerven und fegte Gschweidl mit 11:4, 11:7, 11:7 vom Tisch.

„Wie man anhand der Spielstärke und des enormen Zuwachs im Kinder- und Jugendbereich sieht, sind wir auf dem richtigen Weg. Dies motiviert uns und vor allem mich natürlich sehr.“ resümierte Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny die erfreuliche Entwicklung.

Photo credits: Michael Filippovits 2020

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Zwischen Rückschlag und Aufschwung

22. Januar 2020

Eigentlich hatte man sich vor dem Beginn der Saison 2019/20 im Spätsommer des vergangenen Jahres viel erhofft und auch erwartet. Durch den Zuwachs einer Mannschaft sowie einem starken Neuzugang hatten die Klosterneuburger Tischtennis Asse jedenfalls nicht mit einer solchen, durch Rückschläge und Katastrophen geprägten Hinrunde gerechnet. Der traurige und negative Höhepunkt war gar der Todesfall eines renommierten und langjährigen Spielers des ASVK. „Ich habe in meiner knapp 50-jährigen Mitgliedschaft und Funktion beim ASVK noch nie eine vergleichbare Serie an Ausfällen erlebt.“ bilanzierte selbst der langjährige Obmann des Vereins, Herbert Katholnig, schockiert.

Damit mutet es fast wie ein Wunder an, dass sich derzeit nur eine der sieben Mannschaften, nämlich das fünfte Team in der zweiten Klasse, auf einem letzten Tabellenplatz befindet. Für Spieler rund um Captain Manuel Katholnig prolongierte sich der 3:6 Fluch in der diesjährigen Saison. Erst eines der insgesamt 11 Spiele endete nicht 3:6 bzw. 6:3. Dabei half auch die Verstärkung im Heimspiel gegen Sitzenberg-Reidling durch Ho Phu Quoc, welcher 2:1 spielte, nichts. Endstand 3:6.

Anders hingegen verlief eine sensationelle Aufholjagd des ersten Klosterneuburger Mannschaft in der zweiten Landesliga. Nach einem praktisch aussichtslosen 2:5 Rückstand konnten Captain Christian Nowak, Richard Tekula und Thomas Geirhofer zu Hause noch ein 5:5 Remis sichern. Einmal mehr überragend war dabei Christian Nowak welcher alle Einzelspiele gewann und sogar die Tochter des ehemaligen Weltklasse Spielers Chen Weixing, Chen Sofia Lu, in fünf umkämpften Sätzen bezwingen konnte.

Ebenso aufregend verliefen die letzten Spiele des vierten Babenberger Teams. Trotz tragischer Rückschläge fand man sicher über den Winter auf dem dritten Platz, und damit mit Aufstiegschancen, in der 1. Klasse wieder. Skurril ist dabei die Leistung von ASVK-Obmann und Jugendtrainer Fabrizian Pokorny welcher in der laufenden Saison nur eine Niederlage einstecken musste und bei 17 Siegen hält. „Es ist relativ schwer zu erklären, denn ich habe für mich selbst noch weniger als in den letzten Jahren trainiert und trotzdem mehr gewonnen. Noch weniger als ‚NULL‘ kann ich nicht mehr trainieren.“ so ASVK-Obmann und Spieler der 4. Mannschaft Fabrizian Pokorny.

Mehr Grund zur Freude gibt es schon am kommenden Wochenende bei den jährigen ASVK-Klubmeisterschaften der allgemeinen Klasse sowie der Kinder- und Jugendlichen. Der starke Zuwachs an Neumitgliedern lässt eine Rekordteilnehmerzahl sowohl bei der allgemeinen Klasse als auch im Kinder- und Jugendbewerb erwarten. Gespielt wird in den Gruppen zu je 4-5 Spielern. Die beiden ersten jeder Gruppe steigen in den K.O.-Raster auf und spielen um den Klubmeistertitel. Alle weiteren Spieler spielen im B-Bewerb um den Titel. Zu den absoluten Titelanwärtern zählen sicher der Vorjahressieger Richard Tekula, sein Teamkollege Thomas Geirhofer sowie ASVK-Urgestein Georg Hengl-Weinmayer.

Bildtext: Thomas Geirhofer und das erste Team erkämpften ein starkes 5:5 in der 2. Landesliga.

Alle Ergebnisse im Detail.

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Kinder und Jugendliche weiterhin stark

23. September 2019

Erstmals seit der Saison 2016/17 hat der ASV Klosterneuburg wieder sieben Teams in der allgemeinen Klasse der Meisterschaft am Start. Besonders aufgrund der vielen Nachwuchstalente war die erneute Gründung der Mannschaft notwendig und sinnvoll. Da schon die sechste Mannschaft bereits ausschließlich aus Jugendlichen besteht, war das Ziel vor der Saison im siebenten Team vor allem Plätze für den Meisterschaftseinstieg von Kindern- und Jugendlichen zu schaffen.

Im ersten Saisonspiel war das neue Team rund um Captain Martin Kränkl jedoch noch gegen die erfahrene Mannschaft aus Kirchberg am Wagram mit 1:6 untergegangen. Die Ergebniskorrektur steuerte in Kirchberg die ASVK-Nachwuchshoffnung Sebastian Reitinger bei. Selbiger war es dann welcher in der zweiten Runde gegen Tulln sein Team mit einer fulminanten Leistung zum ersten gemeinsamen Saisonsieg katapultierte. Der erst 11-jährige Reitinger konnte alle seine drei Einzel Matches gewinnen. Dabei war er in einem Spiel gar mit 3:10 im Rückstand und wehrte insgesamt 7 Matchbälle ab und drehte die Partie noch. Nur im Doppel unterlag er an der Seite von Andreas Doppelbauer in knappen fünf Sätzen. Am Ende stand dem Team aber ein hochverdienter 6:2 Sieg gegen die Gäste aus Tulln zu Buche.

Weniger gut läuft es aufgrund von Verletzungssorgen und anderen Ausfällen beim zweiten Team der Babenberger in der Oberliga. Das Spieler um Captain Georg Hengl-Weinmayer nahmen aus den bisherigen drei Begegnungen lediglich vier Punkte für die Tabelle mit. „Ich bin mir sicher, dass wir den Ligaerhalt heuer schaffen werden. Um tatsächlich abzusteigen muss noch viel passieren.“ zeigt sich ASVK Obmann Fabrizian Pokorny zur prekären Situation des Oberliga-Teams kämpferisch.

Alle Ergebnisse im Detail:
https://xttv.oettv.info/ed/index.php?vid=51&do=vereinstermine&oid=188&sjid=19